[h=2]Wissenschaftler beproben erstmals Methan-Austrittsstellen vor Spitzbergen mit dem autonomen Tauchfahrzeug des Alfred-Wegener-Institutes für Polar- und Meeresforschung[/h]Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft haben auf der aktuellen Arktis-Expedition des Forschungsschiffes „Polarstern“ erstmals Wasserproben an jenen Stellen nehmen können, an denen vor der Westküste Spitzbergens das klimarelevante Treibhausgas Methan in bislang unbekannter Menge aus dem Meeresboden austritt. Um zu den Austrittsstellen in einer Wassertiefe zwischen 200 und 300 Meter zu gelangen, setzten die Meeresforscher ihr AUV (Autonomous Underwater Vehicle) „PAUL“ ein.
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