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Fischsterben in der Bade

  • piet 68
  • 15. April 2012 um 16:04

Julegave

Der Hamburger Stammtisch findet am 22.11.2025 ab 18:00Uhr statt.

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  • piet 68
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    • 15. April 2012 um 16:04
    • #1

    In der Bade ein Zufluß der Oste hat sich am 10.04.2012 ein Unfall ereignet.
    Ca.100 kubikmeter Gülle sind in den Bach gelaufen und haben ein Fischsterben ausgelöst,auf NDR und Hallo Niedersachsen ist mehr zu Finden.
    Im Großen und Ganzen ist die Bade auf einer großen Strecke Tot.
    Ein eigener Stamm an Bachforellen der über Jahre aufgezogen wurdeund die Ansiedlung von Flußkrebsen zu nichte gemacht.
    Da die Bade auch großen Anteil am Aufzuchtprogramm für Lachs und Meerforelle für die Oste hat ist derSchaden noch nicht Abzusehen.

  • nordfisker1.jpg

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    • 18. April 2012 um 13:51
    • #2

    Das passt dazu:

    [h=3]Fischer haben mit unvorsichtigen und rücksichtslosen Bauern ihre Not[/h]‎An vielen Orten meldeten die Fischerei-Schutzorgane Gülleausbringungen trotz gefrorenen Bodens. Da aber kein Fischsterben festgestellt wurde, ...

    Was kann man tun?

  • Mein Kumpel Lutz
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    • 18. April 2012 um 19:08
    • #3

    Das kennen wir hier in Hamburg auch, als der Boden noch gefrohrenn war stank es schon überall nach Gülle. Besonders an der "Goosen Elbe" ein sehr Naturnaher Fluss fahren die Bauern gerne im Dunkeln so nahe am Wasser, dass 50 % der Gülle direkt in den Seerosen eingebracht werden.
    Die " Goose Elbe" ist ein kleiner Fluss in dem wir Angler kein Lockfutter einbringen dürfen um dieses Gewässer nicht zu überdüngen, aber wenn wieder so ein Bauer nachts seine Gülle direkt in diesem Fluss entsorgt und ich dann die Polizei informiere, bekomme ich nur dumme Sprüche und keine Hilfe.

    http://www.hamburg.de http://www.hamburg-port-authority.de/

  • piet 68
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    • 18. April 2012 um 20:10
    • #4

    Wir haben Glück im Unglück der Landesverband,und die Untere Wasserbehörde haben bei uns den Dessinnterissierten Polizisten sehr schnell Erklärt das es keine Lapalie ist wenn ein Kompletter Flußabschnitt der Sauerstoff entzogen wird.
    Die meisten Leute glauben ein paar tote Fische und das war es. Das Sämtliches leben Außgelöscht und die Arbeit von Jahren Zerstört ist muß man selbst erst mal verstehen.
    Na ja auf uns wartet jedenfalls eine menge Arbeit.

  • StefmanHH
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    • 18. April 2012 um 20:43
    • #5
    Zitat von Mein Kumpel Lutz

    Das kennen wir hier in Hamburg auch, als der Boden noch gefrohrenn war stank es schon überall nach Gülle. Besonders an der "Goosen Elbe" ein sehr Naturnaher Fluss fahren die Bauern gerne im Dunkeln so nahe am Wasser, dass 50 % der Gülle direkt in den Seerosen eingebracht werden.
    Die " Goose Elbe" ist ein kleiner Fluss in dem wir Angler kein Lockfutter einbringen dürfen um dieses Gewässer nicht zu überdüngen, aber wenn wieder so ein Bauer nachts seine Gülle direkt in diesem Fluss entsorgt und ich dann die Polizei informiere, bekomme ich nur dumme Sprüche und keine Hilfe.

    die bauern müssen jetzt 10m abstand ab gewässerrand mit den maschinen halten
    und dürfen meines wissens erst ab 30m düngen etc.!
    zumindest an unserer stelle an der gose hält sich der bauer dran :baby: !

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  • StefmanHH
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    • 18. April 2012 um 20:51
    • #6

    nennt sich glaube ich "pufferzone" und ist sogar abhängig vom anbau...
    je nach art und dünger müssen gewissen abstände zum gewässer eingehalten werden!
    ob das jeder macht und wer das wie kontrollieren will, sei mal dahin gestellt :rolleyes: !

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