In 3 m tiefe???:eek: das ist ja krass.
Wobbler für NO
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Andi, es müssen nicht zwingend Kanten sein, die abgefahren werden. Wenn es bei Euch flache, ebene Bereiche (Muschel- oder Seegraswiesen, sandige Stellen) um 10 - 15 m Tiefe gibt (ruhig ufernah), dürfte auch dort mit Sicherheit etwas gehen . Totti konnte seinen "Schwimmer" natürlich nicht auf die gleiche Tiefe bringen, auf der unsere liefen (5 - 9 m, je nach Wobbler-Vartiante und Bootsgeschwindigkeit). Seiner dürfte auf max. 3, vielleicht 4 m gelaufen sein. Wie Daniel schon schrieb, hat Totti damit aber die meisten Dorsche gefangen .
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In 3 m tiefe???:eek: das ist ja krass.
Immer schön an den Felswänden im Fjord lang. War mein erstes Schleppen und es hat geklappt. -
[...]Wie Daniel schon schrieb, hat Totti damit aber die meisten Dorsche gefangen .
Es hängt auch viel von einem fähigen Kapitän ab.
Den hatte ich zum Glück. -
Der ist vorhanden
Anderseits wenn man durch schlechtes Wetter nicht raus fahren kann,blinkert man auch vom Land aus nicht gerade in den tiefen.
Gruß
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Es hängt auch viel von einem fähigen Kapitän ab.
Den hatte ich zum Glück.
Das stimmt Totti , allerdings hat jeder von uns am Steuerrad einen sehr guten Job gemacht. Durch Zurufen haben wir die Schleppgeschwindigkeit abgestimmt. Gerade weil wir die Kanten, mit teils schnell wechselnden, Tiefen (Sprünge von 12 auf 3 m), abgefahren sind, war es wichtig, dass sich einer nur auf´s Fahren konzentrierte. So konnten z. B. auch die "Schlepper" rechtzeitig vor Tiefensprüngen gewarnt werden, ohne einen Hänger zu riskieren ;). Abgesehen vom Spaß, den wir ohne Zweifel hatten :D, hat das Schleppen richtig Laune gemacht . Gab es mal eine Phase in der nichts gebissen hat, hofften wir eben, dass Daniel angerufen und damit der nächste Biss angekündigt würde (Insider) .
Andi, Du kannst es vom Ufer ruhig mit Naturköder (auf Pose) versuchen, so hat Totti auf Furu auch ein paar schöne Pollacks in einer ruhigen Bucht rausgeholt. Sofern Du das passende Gebiet hast, lege vom Ufer ruhig eine auf Pose (Tiefe bestimmt der Posen- Schnurstopper) und eine auf Grund aus. Die Grundvariante: Endblei, der ersten Seitenarm 1,5 m darüber, den zweiten Seitenarm ca. 1,5 m über dem Ersten. Ruhig mit unterschiedlichen Ködern (Reker, Makrele, Hering). -
guten morgen,
Das vom Uferangeln hatte ich nur geschrieben falls das Wetter nicht mitspielen sollte. Das angeln mit Pose, darüber habe ich am Freitag mit Bernd gesprochen. Dies werde ich auch mal vom Boot probieren. Man lernt ja nie aus das ist ja das schöne. Ich werde mal schaun was mein Angeldealer so an Wobbler hat. Zu den Angelplätzen wird geschleppt das spart sogar noch Sprit. Vielleicht bekomme ich beiden Freunde dazu das mit zumachen.Nicht das sie vor ungeduld platzen lach.:DGruß Andi
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Mache das auf jeden Fall, Andi. Wir sind auch eher zufällig zum Schleppen gekommen. Draußen war der Wellengang zu stark, auf dem Rückweg im Snig hat Lundi einfach mal einen leichten Pilker hinterher gezogen... peng!
Ok, dachten wir, Wobbler raus und die Kanten abfahren. Vier weitere Pollacks waren der Lohn :p.
Herbert (Anfänger) hat sehr oft vom Ufer (Steg) geangelt... mit Erfolg. Ist also auch etwas für ruhig Abendstunden, selbst wenn es bootsfähiges Wetter wäre.
Ich würde Dir zu Tiefläufen raten (5 - 9 m), da Du sie bei reduzierter
Geschwindigkeit z. B. auch auf ca. 3 - 4 m laufen lassen kannst. Etwas mehr Tempo und er geht auf 9 m runter. So deckst Du mit einem Wobbler-Typ ein großes Spektrum ab ;). -
In ein Niederländischen Meeresanglermagazin "Zeevissport" (ähnlich K&K) stand ein sehr interessantes Artikel über Fänge mit große Wobbler in XXL Format auf Heilbutt. Die hatten sich das ab geguckt von Finnen, die mal in Torsvåg waren und so ziemlich gut gefangen haben.
Da waren der Worden's Sea Tiger von Eisele Favorit (bis 15m tiefe), als auch Moundi 220 von Caperlan (bis 7m tiefe).
Nicht das es etwas für mich ist, da ich schleppen langweilig finde, aber manchmal geht einfach nichts anderes...
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In ein Niederländischen Meeresanglermagazin "Zeevissport" (ähnlich K&K) stand ein sehr interessantes Artikel über Fänge mit große Wobbler in XXL Format auf Heilbutt. Die hatten sich das ab geguckt von Finnen, die mal in Torsvåg waren und so ziemlich gut gefangen haben.
Da waren der Worden's Sea Tiger von Eisele Favorit (bis 15m tiefe), als auch Moundi 220 von Caperlan (bis 7m tiefe).
Nicht das es etwas für mich ist, da ich schleppen langweilig finde, aber manchmal geht einfach nichts anderes...
[INDENT]So war´s ja auch bei uns. Opa (Lundi) schleppte eher aus Verlegenheit. Durch die guten Fänge aber, wurde es zu einer prima Alternative. Meine Hauptangelart könnte es auch nicht werden, jedoch... wenn´s Fisch bringt, wo sonst nichts geht
[/INDENT] -
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