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Durchbruch zum See unter 4000 Meter Eis

  • Mantafahrer
  • 7. Februar 2012 um 18:21
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    • 7. Februar 2012 um 18:21
    • #1

    Durchbruch zum See unter 4000 Meter Eis


    Jubel in der Antarktis: Russische Forscher sind nach drei Jahrzehnten offenbar zum 3768 Meter unter dem ewigen Eis liegenden Wostoksee vorgestoßen. Die Wissenschaftler erhoffen sich von seiner Erforschung Erkenntnisse über das ...

    Was kann man tun?

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    • 7. Februar 2012 um 19:28
    • #2

    Russen bohren Riesensee unter dem ewigen Eis an


    http://www.spiegel.de/wissenschaft/n…,813862,00.html


    Russische Forscher haben nach jahrelanger Arbeit offenbar den Wostoksee unter dem Eispanzer der Antarktis angebohrt. Das gigantische Wasserreservoir hatte vermutlich seit Hunderttausenden Jahren keinen Kontakt zur Außenwelt - und könnte bizarre Lebensformen beherbergen.

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    • 8. Februar 2012 um 15:40
    • #3

    Moskau bestätigt Erfolg bei Bohrung zum Wostoksee in der Antarktis


    Moskau - Russland hat am Mittwoch das Anzapfen eines gigantischen Sees unter der Eisdecke des Südpols bestätigt. Wie das Institut für Arktische und Antarktische Forschung in Moskau mitteilte, wurde das Wasserreservoir in knapp ...

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    • 8. Februar 2012 um 17:58
    • #4

    Antarktis


    http://www.zeit.de/wissen/umwelt/…rung-wostok-see

    Russen sind möglicherweise fossilem Leben auf der Spur

    Nach fast 20 Jahren ist eine Bohrung zum Wostoksee geglückt. Das antarktische Reservoir in etwa vier Kilometern Tiefe könnte ein Jahrtausende altes Ökosystem beherbergen. [weiter…] (26)

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  • Mantafahrer
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    • 8. Februar 2012 um 21:31
    • #5

    Antarktis: Russen bohren 30 Jahre durchs Eis


    Nach mehr als 30 Jahren Bohrarbeiten durch fast vier Kilometer dickes Eis sind russische Forscher zum Wostok-See in der Antarktis vorgedrungen. Medien in Russland sprachen vom größten Ereignis der Antarktis-Forschung der ...

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  • Mantafahrer
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    • 30. Mai 2012 um 13:53
    • #6

    [h=3]Proben aus uraltem Antarktis-See in St. Petersburg eingetroffen [/h] Moskau (dpa) - Vier Monate nach dem umstrittenen Durchbruch zu dem Millionen Jahre alten Wostok-See in der Antarktis sind Proben aus dem Gewässer im Hafen von St. Petersburg eingetroffen.Russische Experten erhoffen sich von der...
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  • Mantafahrer
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    • 15. April 2013 um 20:33
    • #7

    [h=2]Antarktis-See: Bakterienfund entpuppt sich als Schmutz[/h]
    Von wegen Sensation: Russische Forscher hatten in der vergangenen Woche berichtet, eine neue Bakterienart im Wostoksee in der Antarktis entdeckt zu haben. Nun müssen sie sich korrigieren.

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