[h=2]Wenn hier nichts mehr ist, ist es vorbei[/h]
Ihr Gespür für Eis führt Forscher auf den arktischen Ozean hinaus. Sie versuchen alles, um die weiße Wüste zu retten.........
Fällt Klimakatastrophe aus?
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".......Dass trotzdem bei uns der Eindruck entsteht, dass immer mehr furchtbare Katastrophen die Welt heimsuchen, liegt auch an dem journalistischen Wahrnehmungsgrad. Als ich einmal während meiner Korrespondentenzeit in Asien in Manila war und sich ein starker Taifun ankündigte, fragte ich bei der „heute-Redaktion“ an, ob ich darüber berichten solle. Es gab mehrere hundert Tote und Manila stand unter Wasser. Aber damals war ein Taifun in den Philippinen noch kein Thema. War weit weg. Heute würde das wohl eine Sondersendung werden, um die drohende Klimakatastrophe in Erinnerung zu bringen......"
http://www.achgut.com/dadgdx/index.p…er_und_traeumer
AF
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[h=3]Das andere Klimaproblem: CO2 im Meer gefährdet Fische und ...[/h]
Das andere Klimaproblem: CO2 im Meer gefährdet Fische und Korallen. Fast ein Drittel von dem CO2, das wir ausstoßen, landet im Meer. Das hilft zwar, die ...
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das lebensnotwendige CO2 ohne das kein Leben möglich wäre muß ja ein furchtbares agressives Gift sein. Der Mensch trägt mit 0,0019% zusätzlich zum natürlichen CO2 ausstoß bei.
Wenn dann von diese 0,0019% ein Drittel das leben im Meer bedroht, möchte man am liebsten sofort das atmen und die Verdauung einstellen.AF
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dass sich das klima innerhalb der erdgeschichte mal so und mal so verändert hat, ist sicher.
aber mit dem, was uns als "zukünftige wahrheit" verkauft wird, halte ich es wie mit einer religion...
lasst mich damit in ruhe, es ist nicht mein ding!
da ist man heutzutage nicht mal in der lage, das wetter für 14 tage genau vorauszusagen und dann versucht man sich an langfristigen klimaprognosen.bernd
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Wetter und Klima sind 2 verschiedene Dinge.......
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Das „Klima“ ist eine "fiktive Größe", die sich anhand der statistischen Aufbereitung vergangener Wetterdaten ergibt.
Unermüdlich muss der Mensch an einem Ort über 30 Jahre hinweg, das Wetter beobachten, Messungen machen, um dann nach 30 Jahren für diesen Ort „Klimawerte“ zu errechnen. Auch wenn man dem „mittleren Wettergeschehen“ den Namen „Klima“ gibt, wird daraus nicht ein neuer Naturvorgang namens „Klima“, Klimawerte täuschen als Mittelwerte eine „Normalität“ vor, die es von Natur aus nicht gibt.
Es gibt eine unendlich „chaotische“ Wettervielfalt auf Erden und daraus kann man statistisch eine „geordnete“ Klimavielfalt ableiten. Auf diese Weise entstanden die Klimakarten, die sich von den stündlich wechselnden Wetterkarten durch ihre „Ruhe“ unterscheiden. Man kann die Welt noch weiter vereinfachen und vereinheitlichen, wenn man „Globalwerte“ konstruiert. Diese sind in Mode, wie auch statistisch errechnete Werte mehr und mehr politischer Orientierung dienen.
Dazu kommt noch die Tendenz, alles gleichmachen zu wollen. Es ist ein Leichtes, die Klimavielfalt einfach zu eliminieren, indem man ein „Globalklima“ postuliert und dieses an einer fiktiven „Globaltemperatur“ andockt. Beides sind zwar Abstrakta und als solche nicht existent, aber man kann ihnen ja „Leben“ einhauchen und daraus ein Gespenst konstruieren, das der Killerattacken des Menschen überdrüssig ist und uns mit der Klimakatastrophe
abgeschrieben aus:http://ef-magazin.de/2013/10/21/459…uer-wetterkunde -
hier mal die klimadefinition lt. wikipedia:
Das Klima steht als Begriff für die Gesamtheit aller meteorologischen Vorgänge, die für den durchschnittlichen Zustand der Erdatmosphäre an einem Ort verantwortlich sind. Oder anders ausgedrückt: Klima ist die Gesamtheit aller an einem Ort möglichen Wetterzustände, einschließlich ihrer typischen Aufeinanderfolge sowie ihrer tages- und jahreszeitlichen Schwankungen. Das Klima wird dabei jedoch nicht nur von Prozessen innerhalb der Atmosphäre, sondern vielmehr durch das Wechselspiel aller Sphären der Erde (Kontinente, Meere, Atmosphäre) sowie der Sonnenaktivitäten (Eiszeiten) u.a Einflüsse wie z.B. Erdbahninstabilität geprägt. Es umfasst zudem unterschiedlichste Größenordnungen, wobei vor allem die zeitliche und räumliche Dimension des Klimabegriffs von entscheidender Bedeutung für dessen Verständnis ist.sowohl wetter- als auch klimavoraussagen sind an modellrechnungen gebunden. wie weit sich die wettervorhersage in den letzten 40 jahren verbessert hat, werden die meisten von uns selbst miterlebt haben. neue rechenmodelle, mehr wissen über zusammenhänge, sehr sehr viele werte zur richtig/falsch entscheidung und rechentechnik, die komplizierte strömungsrechnung bewerkstelligen kann, haben zu mehr sicherheit beigetragen. heute kann man der vorhersage für den nächsten tag glauben, dreitagesvorhersage.... naja...
und was ist bisheriger grundstock an wissen in der klimatologie?? recht wenig... aber viel dogmatismus wie in der katholischen kirche.
ich denke, die wissenschaft wird noch mindestens zwanzig jahre brauchen, bis die voraussagen halbwegs glaubhaft sind.
ich bin keineswegs gegen energieeinsparung und ähnliches, doch bin ich gegen dogmatismus und politisierung (damit verbundenen lobbyismus) dieses themas in unserem land.und... wir sind nicht allein auf der welt und können sie durch windräder und sparsamkeit retten, wenn anderswo bomben und granaten schadstoffe in unmengen in die atmosphäre pumpen.
bernd
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... und ausserdem weißt Du doch, das nur tote Fische mit dem Strom treiben! *lach*
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[h=2]Eisschmelze verstärkt Wetterextreme im Sommer[/h]
Die Eis- und Schneefläche der Arktis schrumpft seit Jahrzehnten dramatisch. Das führt nach Forschermeinung zu mehr extremen Wetterlagen auf der Nordhalbkugel – und zwar im Winter und im Sommer...... -
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