Sie wickeln sich an öffentlichen Plätzen in Plastikfolie, die mit roter Farbe beschmiert ist, und legen sich jammernd auf den Gehsteig. Oder sie kaufen Karpfen auf Märkten auf und lassen sie in einem See öffentlichkeitswirksam wieder in die Freiheit schwimmen: Polens Karpfen-Aktivisten ist jedes Mittel Recht, um auf die Lage der Fische aufmerksam zu machen, die in dem Land zur Weihnachtszeit massenhaft verkauft und getötet werden – oft auf grausame Art.„Vor Weihnachten findet in Polen ein Karpfen-Massaker statt“, behauptet die 31-jährige Natalia.
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