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richtige Bootsführung ??

  • Story
  • 8. Oktober 2008 um 08:33
  • Ankerstein
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    • 8. Oktober 2008 um 16:06
    • #11

    Also wir haben in den letzten Jahren immer ältere norwegische Dieselschnecken gehabt und die liegen ja bekanntlich wie ein Flugzeugträger auf dem Wasser.
    Ich persönlich achte halt immer nur darauf, nie quer zu den Wellen zu fahren, dann kann bei den Dingern eigentlich nicht viel passieren.Sind halt langsam, aber dafür sehr seetüchtig.

    Lieber gegen die Wellen gegen an, auch wenn die überkommende Gischt mir schon böse Blicke:bad: der Mitfahrer eingebracht haben.

    Das Fahren mit der Welle finde ich ziemlich anstrengend, man muss den Kahn immer unter Kontrolle halten, bergab kommt er fast ins surfen, im Wellental will er zur Seite weg und bergauf hat man das Gefühl zustehen.

    Die Put-Put-Put-Boote wiegen ja auch einiges mehr als diese neuen Alu-Konserven-Büchsen-Boote mit 40 oder mehr PS.
    Ich persönlich habe lieber ein schweres Put-Put-Put-Boot als so eine neue Aluschüssel.

    SBF-See habe ich, dass meiste Theroriewissen ist aber nach 17 Jahren nicht mehr vorhanden.:o:o:o

    Gruß vom Ankerstein

  • nordfisker1.jpg

  • scholle
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    • 8. Oktober 2008 um 16:07
    • #12
    Zitat von yrkjepilker

    Es war ein, zugegebener Weise, gekonntes Manöver: Vollgas auf die Anlegestelle zu, kurz vorher einschlagen und dann rückwärts Vollgas.



    :biglaugh::biglaugh: das habe ich auch schon erlebt.......nur ist die Verbindung für das umschalten von vorwärts auf rückwärts bei der Aktion auseinander geflogen......:ablach:Gott Sei Dank gab es keine Schäden irgendwelcher Art.

    Der Kamerad fährt jetzt allerdings, mittlerweile mit Schein, mehr als umsichtig !:zwinker:

    Grüsse,

    Frank

  • Gast-KdA
    Gast
    • 8. Oktober 2008 um 16:24
    • #13

    Mit einem großen und schnellen Gleiter kann ich die meisten Wellen bei voller Fahrt "abreiten", ohne das es gefährlich wird.
    Diesen Satz halte ich für sehr gefährlich! Genau diese Einstellung hat schon genug Tote gefordert! Wie groß soll der Gleiter denn sein? Größer als die Cat? Viele denken ich habe ein schnelles Boot und bin bei rauher See schnell im Hafen aber selbst ein Rennboot kann ich bei entsprechendem Seegang nur als Verdränger fahren.

  • Story
    Gast
    • 8. Oktober 2008 um 16:25
    • #14

    Was macht man wenn die Wellen von hinten ständig ins Boot hauen und der Motor nichts mehr weiter hergibt bzw. untermotorisiert ist ?

    Manchmal kommen die Wellen ja in so einen ungünstigen Rythmuss, das man oft Wasser im Boot hat, entweder von vorne oder von hinten.

  • Ankerstein
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    • 8. Oktober 2008 um 16:48
    • #15

    @ Story,

    bei welchem Bootstyp?

    Gleiter oder Verdränger mit viel Eigengewicht?

    Wellen von vorn im Boot - sprich Gischt - halte ich für nicht sogefährlich wie Wellen die von hinten ins Boot rollen.

    Ich persönlich würde versuchen mich mit Gasgeben und Gaswegnehmen dem Rhytmus der Welle anzupassen.

    Falls völlig falsch -----bitte schnell berichtigen---------------


    Gruß vom Ankerstein

  • Prinz Norge
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    • 8. Oktober 2008 um 16:54
    • #16

    Du hast natürlich Recht. Mit einem großen Gleiter kann ich aber meistens die Wellen problemlos abfahren, bei denen ich persönlich noch auf dem Wasser bin. Man mag mich als Weichei hinstellen, aber bei zuviel Wind und Wellen bleibe ich lieber im Haus oder zumindest im geschützten Fjord. Da sind mir manche einfach zu (über)mutig...
    Bei Wellen von 1-2 Meter oder mehr findet mich keiner mehr auf dem Wasser...

    MfG Ronny

    Am teuersten sind die Frauen, die nicht käuflich sind...


    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Gast-KdA
    Gast
    • 8. Oktober 2008 um 16:56
    • #17
    Zitat von Ankerstein

    @ Story,

    bei welchem Bootstyp?

    Gleiter oder Verdränger mit viel Eigengewicht?

    Wellen von vorn im Boot - sprich Gischt - halte ich für nicht sogefährlich wie Wellen die von hinten ins Boot rollen.

    Ich persönlich würde versuchen mich mit Gasgeben und Gaswegnehmen dem Rhytmus der Welle anzupassen.

    Falls völlig falsch -----bitte schnell berichtigen---------------


    Gruß vom Ankerstein

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    Ist eigentlich egal welchen Bootstyp du hast aber Wellen von hinten sind die Gefährlichsten. Wenn es so weit ist hat man aber im Vorfeld schon was verkehrt gemacht.

  • Nord63
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    • 8. Oktober 2008 um 17:02
    • #18
    Zitat von Ankerstein


    Wellen von vorn im Boot - sprich Gischt - halte ich für nicht sogefährlich wie Wellen die von hinten ins Boot rollen.

    Ich persönlich würde versuchen mich mit Gasgeben und Gaswegnehmen dem Rhytmus der Welle anzupassen.



    Halte ich auch für die beste Lösung, obwohl es nicht immer einfach ist. Wenn der Motor es nicht mitmacht, wird es richtig happig. Hatte diese Situation erst einmal in Südnorwegen gehabt. Da waren es noch Holzboote mit 9,9 PS. Habe mich vom schönen Wetter täuschen lassen.

    Gruß
    Jörg

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    http://www.nordbilder.com/

  • Ankerstein
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    • 8. Oktober 2008 um 17:20
    • #19

    @ Farsundklaus,

    ich finde den Bootstyp schon entscheidend, bei einem norwegischen Holzkutter mit 12 PS Sabb-Diesel würde ich vorsichtig nach Hause tuckern;
    mit einem 14-Fuß Askeladden mit 5 PS würde ich die nächste Insel anlaufen, mich in den ruhigen Bereich legen oder an Land gehen;

    .........................................und meinen Vermieter anrufen und um Hilfe bitten:o:o:o

    bin ja bloß ein Tyske und der Vermieter :bad::bad::bad: braucht ja auch mal was um seinen Blutdruck zu steigern.

    Gruß vom Ankerstein

  • Story
    Gast
    • 8. Oktober 2008 um 18:27
    • #20

    Wollte es nun gar nicht an einem Bootstyp festmachen, wollte nur mal Eure Meinungen dazu lesen.

    Ich selber hatte leider schon das Vergnügen, das eine (kleine) Welle von hinten ins Boot gefallen ist, war zwar nicht sehr schlimm.. hat mir aber damals sehr zu denken gegeben.

    Damals war hinten die Bootskante sehr niedrig und zudem waren noch zwei Schwergewichte sitzend beim Motor. Ich selber hatte den Bug für mich und habe die Welle noch kommen sehen.

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