Wölfe in Deutschland: Rückkehr der grauen Räuber

  • Die Einschläge kommen näher. *eek*
    Der Sachverhalt aus dem Link liegt ca. 300m hinter unserem Haus! Wenn es tatsächlich ein Wolf war, ist das doch schon sehr nah und bedenklich. Es ist Naherholungsgebiet für die Berliner und tagsüber sehr frequentiert!


    Es mag nahe sein, richtig, aber warum ist es bedenklich???
    Noch einmal: Seit nun 16 Jahren sind die Wölfe wieder zurück in DE und in der Zeit ist genau kein einziger Mensch von ihnen gebissen geschweige denn ein Rotkäppchen gefressen worden!

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

    Fishing
    -
    The thin line between living and being alive

  • Es mag nahe sein, richtig, aber warum ist es bedenklich???
    Noch einmal: Seit nun 16 Jahren sind die Wölfe wieder zurück in DE und in der Zeit ist genau kein einziger Mensch von ihnen gebissen geschweige denn ein Rotkäppchen gefressen worden!


    Zumindest bringt Martin ab sofort Brot und Wein nur noch mit dem Auto zur Oma. :ZUNGERAUS:


    Spaß beiseite:
    So nah möchte ich auch kein Rudel Wölfe in meiner Nähe wissen. Selbst wenn sie mir als Mensch nichts tun, möchte ich auch nicht erleben, das sie mein Haustier in einem unachtsamen Moment zum Mettigel umarbeiten. *rolleyes*
    Es muss nicht immer erst etwas passieren, bevor man eine Gefahr als solche erkennen kann.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:



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    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • Es mag nahe sein, richtig, aber warum ist es bedenklich???
    Noch einmal: Seit nun 16 Jahren sind die Wölfe wieder zurück in DE und in der Zeit ist genau kein einziger Mensch von ihnen gebissen geschweige denn ein Rotkäppchen gefressen worden!


    Axel, ich habe nicht geschrieben, dass ich mich jetzt "vor Angst in meinem nicht vorhandenen Keller einschließe!" Fett gedruckt macht Argumente dann auch nicht besser oder schlechter!



    Bedenklich kommt von Bedacht! Warum ist es aus meiner Sicht bedenklich?


    Weil die Örtlichkeit direktes Naherholungsgebiet für tausende von Berliner ist. Gerade am Wochenende nutzen viele das zu einem Spaziergang mit Kind und Kegel und Hund sowie mit dem Fahrrad! Rückzugsmöglichkeiten sind begrenzt, da die Jagen mit Wegen durchzogen sind. Bereits jetzt sieht man häufig flüchtendes Hochwild, welches sich vor Hund und Mensch in Sicherheit bringt, da Spaziergänger und Wild aufeinander treffen. Es ist Waldgebiet am Rande einer Millionenmetropole. Gerade am Wochenende ist dort eine Menge Traffic und Rückzugsraum auch wegen der forstwirtschaftlichen Nutzung sehr begrenzt vorhanden.


    Die Örtlichkeit ist ca. 300m von meinem Grundstück entfernt. Jede Nacht habe ich am Zaun Schwarzwild, dahinter beginnt unmittelbar der Hochwald. Mein Hund nutzt auch jede Gelegenheit, mal eine Lücke im Zaun zu finden. Er läuft nicht weit, aber unter diesen Umständen achte ich schon darauf, was Joschi so anstellt ...


    Nachbar zu einen Seite hat in seinem Garten ca. 30 Hühner. Sicher, der Fuchs kommt öfter vorbei, aber die Hühner sind schon lecker ... Freunde von uns im Ort haben drei Schafe, mit Elektrozaun. Auch dem habe ich die Info geschickt!


    Und so lese ich die Mitteilung der Gemeinde und mache mir Gedanken! Nicht über Rotkäppchen, sondern über den Umstand, dass ein Raubtier immer näher an die Zivilisation heranrückt. Ich habe jetzt auch keine Bürgerinitiative gegründet! Ich lebe auch gerne mitten in der Natur, auch wenn die Maulwürfe in meinem Garten nicht meine Freunde werden. Aber ich mache mir schon Gedanken darüber, insbesondere wenn ich mit dem Hund durch den Wald laufe! Bedenklich ist für mich die Nähe an uns Menschen und bedenklich wird es dann, wenn der Wolf (wenn es denn einer war) vielleicht in Ermangelung von Rückzug und Scheu sich mal anders verhält, als erwartet. Die Berlin neigen leider dazu, das Wild zu füttern. Ist beim Schwarzwild sehr tragisch und schadenträchtig.


    Am Wochenende wurde mir durch einen namhaften Member dieses Forums erzählt, dass in der niedersächsischen Heide Reiter und ein Bauer auf dem Traktor von Wölfen umkreist wurden. Die Pferde scheuten und die Reiter nutzen jetzt nur noch zu Mehreren die Heide für einen Ausritt. Auch das fand ich bedenklich, da die natürliche Scheu offensichtlich abhanden gekommen ist. Vermutlich sind es die Fütterungen der Wölfe, da es sich um einen ehemaligen Truppenübungsplatz handelte, wo genau das früher seitens der Soldaten gemacht wurde. Verwerflich ja, aber so ist das nun mal. Aber ist das unbedenklich?


    Da ich beruflich und privat mit dem Forstamt zu tun habe, so kann ich sagen, dass Wölfe in Schönwalde, wenn es denn welche waren, in dieser Form (gerissenes Reh) noch nicht festgestellt wurden. Ich habe so manches Mal des Nächtens angesessen, aber so nah an Berlin war mir der Wolf bisher nicht bekannt. Problematisch waren bisher immer Wild hetzende Hunde unter Missachtung der Leinenpflicht sowie die Waschbären und die Riesenpopulation an Schwarzbild.


    Ich bedenke deine Hinweise, die ich als beachtlich empfinde und bleibe bei meinen Bedenken, auch ohne Fettschrift! Wildtiere und Nutztiere verhalten sich nicht immer so, wie sie es eigentlich tun sollten. Wenn du dafür eine Garantie gibst, dann nur zu. Nur weil 16 Jahre kein Fall (bekannt) geworden ist, heißt das noch lange nicht, dass ich jetzt völlig gedankenlos vor mich her leben kann. Und nochmal, ich ziehe jetzt keinen Starkstrom durch meinen Zaun, ich gehe lediglich aufmerksamer mit meinem Hund durch den Wald!


    Muss nochmal bei Rotkäppchen nachlesen ... ist schon so lange her!:biglaugh:

  • Die Fettschrift habe ich nur benutzt, um klar zu machen, auf was ich mich in meinem Posting besonders beziehe und ausdrücklich nicht um Dir in irgendeiner Weise übertriebene Panikmache ankreiden zu wollen, nur als Klarstellung:wave:.
    Da das Waldgebiet wie Du beschreibst, stark frequentiert wird, wird sich auf Dauer dort auch ein oder mehrere Wölfe wohl NICHT ansiedeln, schon in dem von Dir verlinkten Artikel wird ja darauf abgehoben , dass (falls es wirklich ein Wolf war, denn das ist ja auch noch nicht 100% gesichert) das dann vermutlich ein Jungwolf auf Reviersuche war. Wenn das Gebiet so stark frequentiert wird wie von Dir beschrieben, wird das jedem normalen Jungwolf auf Dauer zu "stressig" sein und weiterziehen.
    Ich bezeihe mich da ausdrücklich auf einen NORMALEN Jungwolf!
    Die von Dir geschilderten Vorfälle rund um den Truppenübungsplatz Munster sind grösstenteils gesicherte Information...sind aber eben wohl durch...Tschuldigung...die "Dummheit" von Menschen verursacht, denn es wurden wohl auf diesem Truppenübungsplatz Welpen angefüttert. So verloren diese die Scheu vor dem Menschen, was letztendlich ja in dem genehmigten Abschuss von "Kurti", dem auffälligsten aus diesem Rudel gipfelte. Dieses Problem ist aber letztendlich haus-/menschengemacht!
    Was für Probleme dadurch geschaffen werden, dass Wildtiere gefüttert werden, kann man wohl gerade im Raum Berlin gut beurteilen wenn massenhaft Schwarzkittel teils mitten in der Stadt rumlaufen:crying:und "Unsinn" veranstalten.
    Nach wie vor halte ich solche an Menschen und Fütterung gewöhnte Wildschweine für um Längen gefährlicher als jeden normalen Wolf.


    Das es mit steigender Wolfspopulation zu Konflikten/Reibungspunkten, gerade mit Haustier-/Nutztierhaltern kommen wird ist klar und unvermeidlich und insofern sollte man natürlich mit Aufmerksamkeit/Vorsicht reagieren aber "Bedenken" ist für mich immer schon eine Stufe höher anzusiedeln als wäre echte Gefahr schon präsent.
    Die von Dir "geforderte" Garantie #zwinker2* kann ich naturgemäß nicht geben.
    Wie ich schon früher in diesem Thread betonte, ist der Wolf natürlich ein Raubtier dessen Reaktionen nicht 100% vorhersehbar sind aber das sind auch die Reaktionen einer Milchkuh nicht zu 100% , um es mal überspitzt zu formulieren.
    Natürlich würde ich auch in einem Gebiet mit bestätigtem Wolfsbestand mit erhöhter Aufmerksamkeit herumlaufen, das möchte ich auch niemals bestreiten aber ich behaupte immer noch, dass die Gefahr für Mensch und Haus-/Nutztier durch freilaufende Hunde immer noch deutlich grösser ist als durch die Wölfe.
    Der Unterschied in der subjektiven Einschätzung liegt nur darin, dass der Wolf eben "Neubürger" ist und wir uns an ihn als "Risikofaktor" noch nicht so gewöhnt haben wie an Hunde, Wildschweine und Strassenverkehr.:wave:

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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  • Martin, ich mag mal antworten, mir sind da zu viele Ungereimtheiten, wie auch in dem den von verlinkten Artikel, die mir "nicht passen". Ich schreibe mal, bei Argumentationen "Du" meine aber damit nun nicht explizit dich ganz persönlich, sondern nutze deine Argumente nur als "Aufhänger", fühle dich also bitte nicht "angepisst". ;)


    Was mir nicht passt, sind diese ständigen Wiederholungen das es zu "Begegnungen kommen wird, bei denen es Missverständnisse geben kann". Das klingt so richtig schön, nach "Ausgang offen" lässt Platz für Spekulationen und feinste unterschwellige Ängste.


    Aber - das ist biologisch nicht haltbar. Der Wolf ist in seinem Verhalten ein "Schisser", er ist mit Abstand das vorsichtigste Raubtier. Geringste Störungen veranlassen ihn zum meiden.


    Beispiel: Hier bei mir um die Ecke, gibt es gewaltiges Wolfsgehege. Das gute daran, man lässt die Tiere "in Ruhe", keine Vermenschlichung, keine "Integration" in irgendeine Richtung. Die werden darinnen geboren, die werden einmal markiert - und Schluss. Die sterben auch da, eventuell sogar mal bei Rangkämpfen, in die niemand eingreift. Zeigen tun sie sich einmal am Tag - weil sie eigentlich "zu knapp" gehalten werden - beim Fressen verteilen. Ansonsten kann man dort spazieren gehen und obwohl die Timber Wölfe das kennen oder auch die großen weißen arktischen ist meistens "nichts zu sehen"....und wenn die Betreuer mit fremden Menschen gemeinsam das Gehege zur Inspektion oder anderen Gründen betreten, dann ist selbst beim Fressen öfters mal Ebbe.


    Es ist bisher soviel über die Gefahr von Wölfen in Deutschland suggeriert worden - aber niemand, außer Leute die sich tage und wochenlang auf die Suche begeben haben, war es vergönnt, einen leibhaftig zu sehen. Und das bei den immer weiter beschworenen "Enge". Seltsam....Fuchs, Waschbär, Hirsch, Reh, Wildschwein, Dachs sehe wir ale mal, wenn man mag - aber die beiden nun so gefürchteten Spitzen Predatoren Luchs und Wolf - vor denen sich Deutschland so schön subtil fürchtet - die sieht niemand.


    Und trotzdem wird immer wieder die Begegnung von Mensch und Wolf im Vorort untergeschoben....schon morgen! Ich denke - werden wir nicht erleben.


    Lupus würde dreist und unvorsichtig werden - wenn er entweder Hunger hat oder die Rudel bzw. Einzelzieher "Platzmangel" haben. Wie viel hunderte Großrudel haben wir gleich, insbesondere im hier (Artikel) genannten Havelland - huch, keines! Da wäre also noch genügend Platz außerhalb der Siedlungsräume des Menschen. Das er bei seinen Streifzügen oder Wanderungen mal "was mitnimmt" - Wild oder unbeaufsichtigtes Haustier - möglich. Aber bei Reh, Hirsch, Niederwild wird das unsere Natur nicht mehr leeren, als wir (Menschen) es über Jahrhunderte konnten. Und wenn du bei Joschi endlich das wildern unterbindest, da du deinen Zaun ausbruchssicher machst und ihn im Wald an Leine oder Gehorsam bindest - lobe ich mir den Wolf!


    Seit ganz langer Zeit lässt der Mensch seine beiden Haus Predatoren auf die Natur los - Hauskatze und Hund ohne sich über Schäden einen Kopf zu machen - nun sind sie halt (manchmal, eventuell) Gejagte, wenn sie ohne Aufsicht unterwegs - plötzlich großes Geschrei! Merkwürdige Doppelmoral!


    Und selbst beim Fressen wird er die Nähe des Menschen meiden, solange die Natur in Deckung was hergibt.Vielleicht geht er ja vermehrt auf Wildschweinplagen los, das würde vielen Gemeinden in Waldlagen ja wohl helfen, was Jäger seit Jahren ja nicht mehr können.


    Wer wirklich Schreien könnte - sind Schafzüchter oder Halter, da ist gerade in großen, offenen Landschaften echter Verlust eine erkennbare "Gefahr". Brauch man auch nicht drumherum reden. Aber hier gehört dann auch ganz klar reglementiert - ganz klar entschädigt.


    Ich möchte aber anmerken, ich halte deine Schilderung der Begegnung in der Heide aber ür eine schlichte "Fehlinterpretation" oder ähnliches. Was sollte das Rudel von Pferd und Reiter gewollt haben? Fressen? Eher doch nicht. Spielerisches Jagen der Jungwölfe? Muss ein Großrudel sein, wenn sie dermaßen Junge haben. Für mich ergibt das null biologischen Sinn, was sollten die Wölfe, bei ihrer sprichwörtlichen Scheu, da gewollt haben? Für mich ist das "Rotkäppchenverdächtig". Und sehr gründlich zu hinterfragen, dann erst in die Öffentlichkeit tragen......


    Ich glaube nicht, nein - ich bin überzeugt, wir werden in absehbarer Zeit, innerhalb meiner Lebensspanne keinen Wolfsangriff in Deutschland erleben und sichere Sichtungen (außer Schemen die im Wald verschwinden, Schatten im nebligen Wald , etc.) werde ich an zwei Händen abzählen können. Da halte ich jede Wette.


    Manchmal denke ich, wir gehen beim Wolf einer sehr fein suggerierter Werbung auf dem Leim, weil es eigentlich eine Gruppe ist, die ihn hasst und seine Rückkehr nicht will. Und damit meine ich nicht die Schafzüchter - sondern seinen großen Konkurrenten, der sich aber im Gegensatz zum Wolf nur das Beste nehmen will.....und zum Beispiel Massen von Schweinen seit Jahren zulässt. Wir machen vielfach - und der Gedanke beschleicht mich auch bei deinem verlinkten Artikel, den Bock zum Gärtner, weil im zweiten Teil wieder dieser schöne Subtext heraus kommt.


    Die Info dahinter ist eigentlich: "...verludertes Reh gefunden, mit Fressspuren einen Caniden". Meldung hier aus! - Rest: Spekulation mit unterschwelliger Angstmache im Besorgnis Mantel! Oder ist das Tier nachweislich einem Canis Lupus zum Opfer gefallen? NEIN! - vermutlich!!


    Ich verlinke auch mal:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf


    Und warum verteidige ich ihn so? Ich habe beruflich bis 2000 viel mit ihm zu tun gehabt - wenn aus auch anderer Richtung - in etwa dahin:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Tschechoslowakischer_Wolfhund


    Ich glaube dem ganzen Geschrei um eine "Gefahr" für unsere menschliche, deutsche Hochzivilastion einfach nicht, das gibt die wissenschaftliche Betrachtung nicht her....bis dahin finden wir uns damit ab - wir sind nur Teil der Natur - nicht ihr Beherrscher!

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Und wenn du bei Joschi endlich das wildern unterbindest, da du deinen Zaun ausbruchssicher machst und ihn im Wald an Leine oder Gehorsam bindest - lobe ich mir den Wolf!


    Seit ganz langer Zeit lässt der Mensch seine beiden Haus Predatoren auf die Natur los - Hauskatze und Hund ohne sich über Schäden einen Kopf zu machen - nun sind sie halt (manchmal, eventuell) Gejagte, wenn sie ohne Aufsicht unterwegs - plötzlich großes Geschrei! Merkwürdige Doppelmoral!


    Das ist Joschi ...



    Bolonka Zwetna Rüde mit 4 kg Netto-Gewicht!


    Warum behauptest du, mein Hund wildert? Mit keiner Silbe habe ich das erwähnt! Weißt du mehr? Warum unterstellst du das mir bzw. meinem Hund so etwas? Der Kleine hat schon Schiss, wenn eine Spinne über den Boden schleicht!


    Meinen Zaun ausbruchssicher machen - also doch einen Hochsicherheitstrakt? Joschi mehr Gehorsam beibringen? Was willst du mir damit sagen? Habe ich irgendwo geschrieben, dass er schlecht hört und nicht gehorsam ist? Nein, habe ich nicht! Ich habe geschrieben, dass er auch mal schnell eine Lücke nutzt ... Das hat weder was mit Leine noch mit Gehorsam zu tun. Ich kann den "Killer" aber auch an die Kette legen!


    Was sind nach deiner Schreibart "Predatoren". Was soll das sein? Oder meinst du "Prädatoren"? Die, die andere töten, um sich zu ernähren? Was für ein Vergleich, klingt aber professionell. Welche Schäden soll mein Joschi in der Tierwelt anrichten? Warum unterstellst du mir Doppelmoral? Ich habe einfach ein wenig Sorge oder auch Bedenken, wenn mein Hund draußen rumstreunt, dass er vielleicht einfach an den Falschen gerät. Das gilt für andere Hunde ebenso wie für Wildschweine oder auch einen Wolf. Der Kleine ist zart und zerbrechlich, der verliegt gegen jeden!!


    Ich schreie weder rum, noch reklamiere ich irgendwas zur Doppelmoral! Ich finde es nur erstaunlich, dass du weder die Region im Detail, noch meinen Hund im Allgemeinen, noch dessen Verhalten im Besonderen kennst, aber hier Behauptungen aufstellst, die völlig daneben sind. Du forderst doch gerne bei anderen ein, alles zu Lesen und reklamierst gerne, dass du so etwas nie gesagt hättest und du gerne zitiert werden möchtest. Dann bitte, das ist der Maßstab.


    Ich stelle hier einen Link ein, für dessen Urheberschaft ich aber auch garnichts kann. Er diente der weitergehenden Information. Er sollte mehr sein als "nur" ein Zeitungsartikel. Ich habe nicht behauptet, dass sei ein wissenschaftlich belegter Bericht. Ich teile dazu lediglich meine Sorgen um die Nähe des Vorfalls zu meiner Anschrift und die Sorgen um meinen Hund mit. Dafür werde ich hier mit Fettschrift und Unterstellungen bzw. Verdächtigungen versorgt, die kaum zu ertragen sind.

  • Ich zitiere mich einmal selber:


    Ich schreibe mal, bei Argumentationen "Du" meine aber damit nun nicht explizit dich ganz persönlich, sondern nutze deine Argumente nur als "Aufhänger", fühle dich also bitte nicht "angepisst". ;)


    Wie du richtig schreibst - das lesen des Ganzen....


    Entschuldige, ich wollte weder dir noch deinem Hund zu nahe treten. Und ganz besonders entschuldige ich mich für einen Rechtschreibfehler. Und bin hier raus......



    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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