[h=2]Frühgeschichte: Warum Wölfe unsere Freunde wurden[/h]
Die Jagd- und Hausgemeinschaft von Hund und Mensch ist mindestens 19.000 Jahre alt und das freundliche Raubtier an unserer Seite wohl das erste von Menschen domestizierte Tier. Das war ohne jede Frage eine Leistung - allerdings ...
Wölfe in Deutschland: Rückkehr der grauen Räuber
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Mantafahrer -
27. Oktober 2011 um 15:43 -
Geschlossen
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So ich hab`s geschafft !!!!! Gestern auf der Fahrt von der Arbeit nach Hause ENDLICH das erste mal einen Wolf gesehen
Seelenruhig lief er in der Dämmerung über ein Feld an einer ordentlich befahrenen Straße. Man was habe ich schon für Touren in unsere Wälder unternommen um endlich mal einen Wolf oder zu mindestens seine Spuren zu sehn.
Glückwunsch Rudi,
meinen ersten Wolf hab ich vor ca. 10 Jahren gesehen, damals ist mir das Herz fast in die Hose gerutscht.....
Und wenn du mit aller Macht den Wolf sehen willst, gelingt das sowieso nicht. Meist begegnest du ihm zufällig. Ich hab das Glück, dass ich draussen arbeite in der Natur und hab erst gestern wieder einen gesehen. ( im Tagebaugelände ) Deshalb bin ich heut noch mal hin und hab die Fährte fotografiert. Es war kein großer oder alter Wolf, denk mal so ein anderthalbjähriger. Vom Fell her, also farblich sehen die alle anders aus - auch wegen Sommer bzw. Winterfell. Aber am eindeutigsten erkennst du es an der Fährte, weil sie immer geradeaus und mit den Hinterläufen in die Spur der Vorderläufe treten. Siehe Foto
Und die Zweifel ob es ein echter ist werden immer bleiben, da man in unserer Gegend auch schon Hybriden nachgewiesen hat. Hinter vorgehaltener Hand wird auch gemunkelt, das man nach dem Auftauchen des ersten Wolfe nachgeholfen haben soll.......damit sich Rudel ansiedeln sollen..... -
17. Dezember 2013, 12:24
[h=3]Wolfswelpe gewildert: WWF setzt Belohnung aus[/h] Berlin (WWF) – Schon wieder wurde ein geschütztes und bedrohtes Wildtier in Deutschland illegal abgeschossen. Diesmal hat es einen Wolfswelpen in der sächsischen Lausitz erwischt. Am vergangenen Freitag wurde das Tier im...
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Da muß man sich fragen wozu wurde dieser Welpe gewildert.
Vermutlich wurde der Täter beim Versuch seine Trophäe zu bergen gestört.
Sonst macht das ganze keinen Sinn -
Es sind ganz klar Wolfshasser die hier am Werk waren. Hier geht es nicht um irgendeine Trophäe.
Mein Vater lag vor ein paar Jahren mal im Krankenhaus neben einem, nennen wir es mal Urgestein, von Jäger. Als ich bei einem Krankenbesuch den Herrn ansprach ob er denn schon einmal `nen Wolf gesehen hätte sprang er an wie ` n Westmoped. Ich dachte der gute Mann kollabiert... "Scheiß Wölfe! - Die machen das ganze Wild nieder. Die sollen wieder abhauen nach Sibirien" usw. und sofort. Eine sachliche Diskussion war nicht möglich ohne einen vorzeitigen Herztod des Mannes in Kauf zu nehmen.
Ich will um Gottes Willen nicht wieder den schwarzen Peter der Jägerschaft zu schieben. Aber manche Vorurteile halten sich echt verbissen.
Meiner Meinung nach hatten wir selten so einen gesunden Wildbestand wie jetzt. Ja fast schon "über-gesund" Es gibt ausgesprochen viel Rehwild und Rotwild. Die Schwarzkittel sind mittlerweile ein riesen Problem, vermehren sie sich doch aufgrund der Maisfeld "politik" teilweise 2x im Jahr. Und trotzdem wird verbissen behauptet der Wolf schadet den übrigen Waldbewohnern.
Aber gegen so manche Doppelmoral sind wir machtlos. Alle wollen Natur - nur nicht vor der eigenen Haustür!
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Deinen Beitrag kann ich ohne wenn und aber unterschreiben.
Trotzdem ist die Trophaenjagd in der Jägerschaft weit verbreitet. -
Da muß man sich fragen wozu wurde dieser Welpe gewildert.
Vermutlich wurde der Täter beim Versuch seine Trophäe zu bergen gestört.
Sonst macht das ganze keinen SinnMit Schrot ( http://www.lr-online.de/nachrichten/Ta…art1065,4425027 ) auf Wölfe, das macht keinen Sinn. Das sollte wohl eher ein Vergrämungsschuss sein, wobei der Tod des Tieres dabei billigend in Kauf genommen wurde.
Und ne Wolfstrophähe ins Haus stellen....das geht gar nicht. Da kannste dir gleich selber ins Knie schiessen. Das war sicher so ein frustierter " Weidmann " wie Rudi in seinem Beitrag beschrieben hat.
Gruß aus dem Wolfsland -
Deinen Beitrag kann ich ohne wenn und aber unterschreiben.
Trotzdem ist die Trophaenjagd in der Jägerschaft weit verbreitet.Da hast Du sicher recht (leider). Obwohl da sicher auch `ne mächtige Portion Dreistigkeit dazu gehört, sich `nen ausgestopften Wolf ins Wohnzimmer zu stellen. Aber wir werden es kaum ändern können. Von dem Herrn, von dem ich oben geschrieben habe, der meinte damals aalglatt: "Wenn mir so`n Vieh vor die Flinte läuft dann knall ich den ab und verscharre ihn 1,80 tief!"
Wie sagt Micha: "Was kann man tun?"
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Hier ein Beispiel aus der Schweiz....
[h=3]Wölfe statt Sonderjäger[/h]
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20. Dezember 2013, 19:08
[h=3]NABU fordert bundesweites Wolfszentrum [/h] Berlin (dpa) - Nach dem Tod von drei Wölfen innerhalb weniger Tage fordert der Naturschutzbund Deutschland (NABU) ein «nationales Wolf-Kompetenzzentrum». Wie die Organisation am Freitag in Berlin mitteilte, soll die Einrichtung...
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