Weltgrößte Todeszone in der Ostsee

Weltgrößte Todeszone in der Ostsee

Sinkt der Sauerstoffgehalt unter zwei Milligramm pro Liter, entsteht eine Todeszone. Die tiefen Gewässer verwandeln sich in ausgedehnte Königreiche der Bakterien. Zu den historisch am besten dokumentierten Todeszonen gehören die ...

[h=2]Klimawandel fördert Ausbreitung von Todeszonen in der Ostsee[/h]
Rostock. Die sogenannten Todeszonen in der Ostsee könnten sich nach Erkenntnissen Rostocker Forscher im Zuge des Klimawandels weiter ausbreiten. Diese Regionen enthalten sehr wenig oder gar keinen Sauerstoff. Mit Sedimentdaten und ...

Noch ein link:

[h=2]Der Ostsee blüht etwas[/h]
Sauerstoffarme und damit lebensfeindliche Zonen in der Ostsee könnten sich durch den Klimawandel weiter ausbreiten. Denn wärmere Wassertemperaturen fördern die Entstehung solcher Todeszonen in der Tiefe des Meeres. Das haben ...

[h=2]Bakterium zeigt Todeszonen im Meer an[/h]
Forscher haben in der Ostsee ein dort bislang unbekanntes Bakterium aufgespürt, das künftig als Anzeiger für sauerstoffarme "Todeszonen" in allen Ozeanen dienen könnte. Der Einzeller namens SUP05 hat sich offenbar auf den Abbau ...

Das weiß ich nicht. Ich habe mal gelesen, dass verstrahlte Organismen dort von Fischen gefressen werden und die Radioaktivität auf diese Weise weiter transportiert wird.

http://aquaticcommons.org/4357/1/INFN_39_3_134-136.PDF

[h=3]Ostsee: "Todeszonen" wachsen trotz Schutzmaßnahmen[/h]

Klimawandel torpediert Schutzmaßnahmen: Die sauerstoffarmen "Todeszonen" am Grund der Ostsee breiten sich trotz umfassender Schatzmaßnahmen weiter ...

In der Ostsee nimmt die Sauerstoffarmut in den tieferen ...

Eine Todeszone wächst vor der Küste Deutschlands — sie ist eine düstere Vorhersage für die ganze Welt...

Die Temperatur der Ostsee stieg im letzten Jahrzehnt dreimal so stark an, wie es bei anderen Meeren der Fall war. Außerdem existieren mittlerweile zehnmal so ...

[h=3]Vorübergehend unbewohnbar für Meerestiere[/h]

Muscheln, Asseln, Seesternen, Würmern und auch Fischen geht in solchen Fällen förmlich die Luft zum Atmen aus: „Und dann sehen wir: Jetzt ist hier die Hälfte ...