Einfach nur schöne Bilder....ja fast 1 Jahr her am 02.05.2011....das geht doch auch im April....so wie ich den König einschätze, will der wieder einen raus hauen...

come2norway präsentiert: die 1. Lista-Borhaug Angeltour in 2012
-
-
-
Wenn ich den Leng so betrachte, würd ich sagen Petrie Heil und lasst uns auf 70 m tiefe fischen.
Allerdings werd ich nun doch noch die große Multirolle einpacken, für solche Fische ist meine kleine ABU zu schwach. -
So jetzt hab ich mal eine Bitte.
Ich werde ja, wie Ihr, auch allmählich etwas unruhig und weiss immer noch nicht so recht, was ich an Angelzeug mitnehme.:confused:
Allzu viel Erfahrungen hab ich ja nun mit Norwegen nicht. Aber bei dem einen Mal in Flekkefjord waren meine leichten Angeln absolut ausreichend.
Ich hab so nebenbei mitbekommen, dass auch Brandungsangeln angesagt ist. Da hab ich auch noch zwei lange Stangen mit Halter.
Solltet Ihr schon offenbahrt haben, was Ihr so mit nehmt, dann sacht mir einfach, wo es steht. Wenn nicht, wär jamal ne Aufstellung nicht schlecht.
-
Leichtes Gerät reicht aus. Die Brandungsruten sind für evtl. schlechtes Wetter gedacht ( Wind) , wenn Du hast, nimm noch eine Bootsrute 20 oder 30 Lbs mit. Damit bist Du dann voll ausgerüstet. Die Dicken Pilker über 200 Gramm, kannst Du zu hause lassen. Also ich nutze immer ein Penn Charisma 30 - 190 Gramm WFG und eine Wft 68 North, 30 Lbs zum Naturköderangeln. Ich pilke mit max 150 Gramm, eher 95 Gramm.
Da kommen bestimmt noch so Tipps wie 500 Gramm Bleie und mehr.....wenn ich mit 500 Gramm nicht runter komme, lasse ich es sein!!!
-
Na das mit der Bootsrute wird wohl nix.
So schwere Geschütze besitze ich nicht
Ist aber für mich kein Problem. Dann kann ich, während die Anderen gelangweilt ihre Köder auf den Grund versenken, evtl. mit der Pose oder Spiro oder iregndeiner anderen Gemeinheit den Bewohnern der oberen Etagen nachstellen.->..
Aber jetzt noch einmal eine ernste Frage. Wenn geschleppt wird, nimmt man dann monofile oder geflochtene
Schnur?
Ich könnte mir vorstellen, dass bei der geflochtenen, bei einem sehr heftigen Einstieg der Schnurbruch vorprogrammiert ist, durch die geringe Dehnung.Und außerdem, welche Schnurstärken benutzt Ihr eigentlich:confused:
Gruß
Max -
Was ist los hier
Seid ihr alle schon am Taschenpacken
Jetzt sagt nicht, ihr seid aufn Bolzplatz, heimlich im dunkeln trainieren....
Nein, ihr seht euch bei Bohlen den MÖCHTEGERNHERBERTGRÖNEMEYER an...HDL:)
Gruß aus Stade
Jan
-
Ja Jan
Hier ist seit Stunden Dunkeltuten -
Na das mit der Bootsrute wird wohl nix.
So schwere Geschütze besitze ich nicht
Ist aber für mich kein Problem. Dann kann ich, während die Anderen gelangweilt ihre Köder auf den Grund versenken, evtl. mit der Pose oder Spiro oder iregndeiner anderen Gemeinheit den Bewohnern der oberen Etagen nachstellen.->..
Aber jetzt noch einmal eine ernste Frage. Wenn geschleppt wird, nimmt man dann monofile oder geflochtene
Schnur?
Ich könnte mir vorstellen, dass bei der geflochtenen, bei einem sehr heftigen Einstieg der Schnurbruch vorprogrammiert ist, durch die geringe Dehnung.Und außerdem, welche Schnurstärken benutzt Ihr eigentlich:confused:
Gruß
MaxHi Futzi...
also Bootsrute bis WG 500 Gramm, optimale Länge 240 cm.. , Multirolle , optimal 0,17 Spiderwire Invisibraid
Speedpilk ,optimal 270 cm, bis 150 Gramm WG, 4000-5000 Stationärrolle mit 0,12 - 0,14 Spiderwire..... ( das Beste ist grad gut genug )
Schleppen:
Dann müsste sich komplett eine Besatzung zusammenfinden, die da Bock drauf haben und mit dem Gerät aufeinander abgestimmt sind.
Effektiv ist die Schlepperei im Bezug auf Menge nicht. da geht es viel besser an den besagten Stellen mit Pilktechniken.
Deine Pose könnte im Hafen gut funktionieren... da treit sich so allerhand rum. Insbesondere mefo mögen Wassserkugel und Rotwurm.Was ich also sagen möchte: Wir sollten uns nicht so verzetteln - denn alle Angeltechniken in was weiß ich für Varriationen sind nie innerhalb einer Woche durchführbar. Dafür benötigt man doch eher 4 Wochen Urlaub.
Lasst uns lieber auf bewährte Techniken zurückgreifen. Dann ist der Erfolg gewiss.PS: Schnurbruch beim Schleppen: Sollte es tatsächlich eine geflochtene Schnur geben, die beim Einstieg an der Schlepprute brechen sollte, ist die tausend Jahre alt. Auch eine 0,07 er Schnur wird immer halten.
Schnüre: Mit 150 Meter Schnur auf der Rolle und 1 - 2 fetten Abrissen steht ihr ganz schnell nur noch mit 50 Meter Reserve da - und könnt dann nicht mehr mitangeln.
Also - Spule immer bis auf den Kern auffüllen und keine billige Unterfangschnur verwenden. -
Moin, hier tut sich ja doch noch was... Karsten, was los, kannst du auch so schlecht schlafen
Ich werde mich dann gleich mal aus den Federn schwingen und zu unserem Vereinsforellenangeln fahren... Hat auch mit Angeln zu tun und verkürzt die Wartezeit auf Norwegen...:cool:
Gruß aus Stade
Jan
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!