Hallo Ihr 2,
Rapunzel lies ihr güldenes Haar vom Turm herunter um Ihren Traumprinzen=grossen Fang zu erwischen.
Ich hoffe euch beiden gelingt es morgen auch das richtige Material am schwarzen Turm herunter zu lassen, um Euren richtig guten Fang zu landen!
Freue mich morgen wieder Euren Bericht zu lesen und wünsche einen nicht zu starken WIND!
LG sam

Vitamine - LIVE aus Hellesoy Sotra
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Hallo,
als "Gegenargument" zu den Blauen Bohnen im Karl May Film, empfehle ich als zünftiges Anglermenue echte westfälische "Schibbelbohnen".
LG sam -
Moin Moin Jungs.Ertmal danke fürs Klopapier
.Ich hoffe das ihr noch ein paar Tage ohne starken Wind habt. Ansonsten ab runter zum Steg.Da waren ja noch die Makrelen, einfach zum Spaß. Immer mit Fischfetzen am Haken und schon kann es los gehen. Wenn nicht, runter vom Balkon und wandern. Da könnt Ihr mit Sicherheit noch weitere schöne Fotos machen. Der Steg von "gegenüber" ist auch zu empfehlen, wenn nur nicht der lange Weg wäre ... mit Pose klappt es auch gut. Auf Grund geht auch was da die Fischabfälle da direkt vom Steg gekippt werden, ist ja auch über 30 Meter tief. Wenn es zusehr Regnet oder Stürmt könnt ihr euch im Filitierhaus verkrümmeln. Ansonsten alle die Heinz in Nautnes und Hellesoy besuchen wollen. Macht es.Natur ist Top Häuser sind Top und die Boote sind auch Top. Die Boote verbrauchen auch echt wenig. Ich war gestern mit heinz draussen und wir haben echt Strecke gemacht und es waren immernoch 7 Liter im Tank.
Auch nochmal einen gaaanz grossen Dank an Heinz und Gabi für euren super Service ( abholen vom Flughafen, Grundnahrungsmittel, Guiding und Taxifahrten.
Viel Vergnügen noch und maximalen Erfolg -
und noch ein paar bilder
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Auch wenn es traurg ist.
Schön zu hören, dass auch andere im Wetter von Norwegen "untergehen" und wir nicht die einzigen waren, denen der Wind die Tour vermasselt hat. -
Hallo,
jetzt möchte ich mich doch auch mal melden.
Die Rolle des Fotoreporters ist irgendwie mir zugefallen.z.Z. hats derartig heftigen Wind, dass Stefan nur kurz rausschaute und sich einfach wieder ins Bett verzog.
Das ist kein Nebel, sondern es ist ein Regen-Hagel-Gemisch.(Nautnes-)Heinz hat gestern Abend bei uns mit seinem Sohn vorbeigeschaut. Wurde ein guter Abend, bei dem viel Info rüberkam.
Louis Trenker auf NOR.
Das Mitbringsel ist wohl für Stefans Sehnsucht nach der Heia verantwortlich.Die Anfahrt am Donnerstag begann wie geplant um ca. 3:00 (51.934635,7.574036)
Die Stecke bis Hirtshals haben wir in einem Rutsch hinter uns gebracht.
Es gab nur mit einen Zwangsstop an einer Tankstelle und eine "Suchumleitung" durch eine Totalsperre der Autobahn in DK.
Als wir die nächste Auffahrt gefunden hatten, war die Autobahn schon lang wieder freigegeben. Pech muss man haben.
Trotzdem kamen wir um 11:00 in Hirtshals an und hatten noch Zeit für einen Kaffe an der Tankstelle. Da kann man sogar duschen wen mann möchte und Zeit hat.
(N 57° 34.599', E 9° 59.011')Koordinaten in http://kart.gulesider.no/ eingeben, dann weiss man wo.
Dann ab zur Fähre. Die hatte gerade angelegt.
Bilder hierzu kennt Ihr alle. Aber wisst Ihr auch dass das Schiff zu den heimlichen NAFen gehört.?
Bildbeweis Nr1: die Rettungsboote der Fähre
hier vergößert der endgültige Beweis.Mit viel Stau hinter Kristiansand gings weiter.
Eine Pause in schönster Umgebung. Noch war es Tag.Die nächste Fähre hinter Stavanger von Mortvika nach Arsvagen haben wir 1 Minute vor Abfahrt erwischt.
N 59° 8.266', E 5° 35.266'
Beim nächsten Tankstopp übernahm dann Stefan wieder das Steuer und gab es bis zur Hytte nicht wieder her.
Nach Bergen geht es an Bömlo auf der E39 vorbei. 20 Minuten hinter Stord kam dann eine Vollsperrung (N 59° 50.817', E 5° 31.378'). Noch 10 Minuten und wir wären an der Fähre von Sandvikvåg (N 59° 58.112', E 5° 20.018') nach Haljem (N 60° 8.727', E 5° 25.615') gewesen. Wir haben Heinz angerufen, der uns dann übersetzte was da auf der Sperre stand: "Wegen Sprengungen geschlossen."Auf dem TomTom war diese Sperre schon seit Münster angezeigt, aber wir haben die nicht als solche erkannt.
Wer richtig lesen kann, wie z.B. eine Bedienungsanleitung eines Navi, der ist im Vorteil. Aber wer liest die schon?
Heinz sagte er werde uns unterwegs hinter einer Brücke erwarten und zum Haus bringen.
Der Umweg dauerte 45 Minuten und wir erwischten halt die nächste Fähre.
Bei Nacht sieht das Ankommen einer Fähre richtig toll aus.
Ausserdem war es noch ungewöhnlich warm für die Jahreszeit. Wir standen draussen im T-Shirt und unterhielten uns mit einem Norweger.Stefan hatte wohl auf der Fähre die Landkarte studiert. TomTom schlug nicht die Strecke über Bergen vor, sondern bog weit vorher nach links in die "Gegend".
Er war richtig begeistert: "Da hats Serpentinen!"
- Aha.
Als es zum ersten Mal in die Kurven bergauf ging:" Weisst du, wir haben in der Firma mal eine Offroad Challenge gefahren."- bei sparsam beleuchteter Strasse?
- leicht feucht mit ein paar Blättern?
- voll beladen?
- zwei Personen mit Klitschko-Kampfgewicht an Board?
- mit meinem heissgeliebten Auto ??Aber es ging dann doch ziemlich gut. Ich wette meine Stossgebete haben geholfen.
Wir waren dann schon ein gutes Stück auf Sotra, da haben wir Heinz angerufen, morgens um 2:30.
Der hatte natürlich schon geschlafen. Trotzdem hat er uns wie vorher abgemacht an der Brücke (N 60° 37.569', E 4° 48.172') getroffen und uns zur Hütte geführt.Wie es dann weiterging hat Stefan ja schon beschrieben. Bis gestern war das Wetter gut zum Rausfahren.
Hier kommen wir abends zurück. Im Hintergrund links die Häuser (N 60° 39.926', E 4° 48.521')
Links die Dreierhytte, im linken Appartment oben, da stecken wir.
Jeder fängt mal an.
Stefan und sein Dorsch.
"Hallo Ihr Naffen"
im Schatten des "Schwarzen Turms" Das war am Samstag, dem 1.10.
(N 60° 41.658', E 4° 42.810'), die windabgewandte Seite.
Im Angesicht des "Schwarzen Turms". Das war am Sonntag.
(N 60° 41.350', E 4° 42.168'), die andere Seite zur offenen See hin
Unsere Kiste füllte sich immer.
Angeberfische hatten wir noch nicht an der Angel. aber neben uns kommt die Grösse jener ja doch nicht so zur Geltung.
Sonntag abend gab es dann eine Festbeleuchtung.
(N 60° 39.842', E 4° 48.893')Die Bilder sind wirklich nicht getürkt. Ich habe keinen Malkasten dabei.
Wenn die Schiffe hinter der Insel hervorkommen ....
.... dann bekommt jedes Schiff seine eigene Wolke.
(N 60° 40.134', E 4° 49.835')
Bei manchen wurde nur die Farbe des Wassers angepasst.Unglaublich diese Farben. Wir haben auf dem Balkon gestanden, gestaunt, genossen und fotografiert.
So das wars. Angefangen habe ich mit dem Bericht um 7:00, jetzt ist es kurz nach Mittag.
Inzwischen habe ich herausgefunden wie man die Bilder reinstellt.
Wenn ich jetzt noch herausfinde wie man das mit Filmen macht, dann hätte ich da noch einen Lumbdrill von Stefan, eine Kanaldurchfahrt, ein verstecktes Dorf auf einer Insel und den Sturm der draussen herrscht.Nu isses 14:00. Ich beginne das bisher im Editor Geschriebene ins NAF-Forum zu kopieren.
Ob es klappt?
Die Vorschau sieht gut aus.
Übrigens, Stefan ist sei 11:30 draussen und versuchts von Kai aus, zur Sicherheit mit Schwimmweste, wegen dem Wind.nordische Grüsse
HansPS: Dank für Klopapier?
War doch nur welches aus zweiter Hand. -
Die Bilder habe ich gerade geschossen.
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egal ob das papier aus zweiter hand war, besser als die hand.
sag mal stefan er soll es bei den booten probieren.draussen sind nur makrelen.ihr habt ja meine frau gesehen.die hatte spass ausser sonntag ab 12 uhr.da war dann funkstille.ich hoffe das es für euch noch besser wird vom wetter her.
warum seit ihr nicht gleich von hirtshals nach bergen durch gefahren.zeit? wenn ja was habt ihr gespart? oder geld?
gruss -
warum seit ihr nicht gleich von hirtshals nach bergen durch gefahren.zeit? wenn ja was habt ihr gespart? oder geld?
grussMit dem Auto ist man schneller. Wir wollten Angeln und nicht Fähre schlafen.
Die ersten Tage waren gut zum Angeln. Jetzt stürmt es. Gut dass wir gefahren sind.
Mit Fähre hätten wir am Freitag nicht angeln können.
Jetzt haben wir 1x80cm Pollack und ne Kiste voll Köhler mehr erangelt.Im Anhang versuche ich einen Lumb-Drill von Stefan unterzubringen.
Vielleicht klappts. -
Dienstag, der 04.10.'11
unser Haus stemmt sich tapfer dem Sturm entgegen.
Draußen windet es mit angeblich 25 Meter pro Sekunde. Das ist mehr.
Hab mich dann heute morgen wieder umgedreht und dem Sturm zugehört.
Gegen Mittag wurde es trocken bis auf einzwei 'Schauer', aber weiterhin Sturm.
Kein Boot draußen, die See ist platt. Vom Wind gebügelt, Angeln unmöglich.
Also versuche ich mein Glück vom Bootssteeg.
Rückenwind, am Steeg ist es 20 Meter tief.
Genau dafür habe ich mein 'Ballonsystem' dabei.
Vorfachpaternoster mit Verlängerung an einen Lufrballon gebunden, und raustreiben lassen.
Zuerst mit Makrelenvorfach, ich brauche ja Fleisch für die großen Fische.
500 Meter draußen bekomme ich die auch.
Dann das Vorfach am Ballon gewechselt, die größeren Haken schmackhaft gemacht und wieder raustreiben lassen.
Das ist das relaxteste Angeln was es gibt. Einfach warten was der Wind daraus macht.
Beim nächsten Einholen werde ich Zeuge, wie ein Fisch hinter dem Köder herspringt.
Ein Luftsprung vom feinsten, und ich hatte einen 75cm Hornhecht am Haken!
Beim nächste Versuch war es ein mittelanständiger Pollack.
Parallel habe ich mit einer kleine Rute, Buttvorfach und Makrelenstücken am Steeg geangelt,
das machte aber bald keinen Spaß mehr.
Kaum ist das Blei am Boden geht das Gezappel los.
Wittlinge, Klieschen und Pollacks zu Dutzenden. Die hörten gar nicht auf zu beißen.
Leider alles untermaßig, das Mikroskop zum Filetieren hatte ich nicht dabei...Dabei blieb es dann.
Der Hornhecht war megalecker. Dazu frisch gebackenes Weißbrot,
Tomaten - Gurkensalat mit Knoblauch und einen Rotwein.
Ich würde sagen 9 Punkte.Morgen gehts weiter, vielleicht kann ich ja nochmal ausschlafen?
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