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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Avet Mxl bespulen

  • infabi
  • 29. Juli 2011 um 18:56
  • infabi
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    • 29. Juli 2011 um 18:56
    • #1

    Moin Moin,

    meine Avet wollte ich heute bespulen. Nun habe ich festgestellt, dass sich die Schnur alles andere als gleichmäßig auf der Rolle verteilt. Gibt es einen besonderen Trick, wie man bei der Avet sauber die Schnur auf die Rolle bekommt?

    Danke vorab.

    Gruß Ingo

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  • willibutz6
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    • 30. Juli 2011 um 07:21
    • #2

    Jo den gibt es wohl, bei Rollen ohne Schnurführung muß man die Schnur mit dem Daumen selbst gleichmäßig verteilen.

    Gruß Jörg
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  • infabi
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    • 30. Juli 2011 um 10:02
    • #3

    Moin Moin Jörg,

    danke für die Antwort. Es ist meine erste Rolle ohne Schnurführung. Die Avet hatte ich für wenig Geld von einen Freund bekommen, der Urlaub in den USA machte. Nur zum Verständnis.
    Bedeutet das ich auch im Drill stets mit den Daumen die Schnur "lenken" muß?

    Gruß Ingo

  • jens1970
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    • 30. Juli 2011 um 10:06
    • #4

    so ist es ingo um so breiter die spule um so öfter muss der daumen ran .
    wenn du ein paar mal abgelassen und wieder hochgeholt hast und ein wenig aufpasst das sich in der mitte der spule ein kleiner "berg" bildet geht es allerdings fast von allein.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Jetblack
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    • 30. Juli 2011 um 10:07
    • #5

    JA - aber dass passiert nach kurzer Eingewöhnung dann schon automatisch.

    Signaturfrei - Spass dabei :)

  • infabi
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    • 30. Juli 2011 um 10:27
    • #6

    Danke für die Tipps! Also ein kleiner "Berg" ist nicht weiter schlimm...o.k.!

    Gruß Ingo

  • jens1970
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    • 30. Juli 2011 um 10:30
    • #7

    nein das macht nix sondern erleichtert das fischen da gewöhnt man sich sehr schnell dran ohne schnurführung ist besser weil wo keine ist kann sie nicht kaputt gehen.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • briese
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    • 30. Juli 2011 um 12:17
    • #8

    Du solltest allerdings darauf achten die Schnur unter Spannung aufzuspulen. Wenn das nicht geschieht, schneiden die Lagen später im Drill in darunter liegenden Schichten ein und verklemmen sich.

    Alternativ vor dem ersten Angeln die Schnur rauslassen und vom fahrenden Boot wieder aufspulen. Am Ende sollte dann irgenwas schwimmendes angebunden sein, Wasserkugel reicht.

    Briese

  • Angelandi
    Gast
    • 30. Juli 2011 um 12:44
    • #9
    Zitat von briese

    Du solltest allerdings darauf achten die Schnur unter Spannung aufzuspulen. Wenn das nicht geschieht, schneiden die Lagen später im Drill in darunter liegenden Schichten ein und verklemmen sich.

    Alternativ vor dem ersten Angeln die Schnur rauslassen und vom fahrenden Boot wieder aufspulen. Am Ende sollte dann irgenwas schwimmendes angebunden sein, Wasserkugel reicht.

    Briese

    Oder ein Plastikbeutel so um 200 Ltr. :ablach:

    Ne ne nicht machen

  • Jetblack
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    • 30. Juli 2011 um 13:45
    • #10

    infabi

    also zusammengefasst:
    1. Die Schnur muss möglichst straff auf die Rolle, damit sie sich unter Spannung nicht in die unteren Lagen einzieht !!!
    2. Die Schnur sollte möglichst gleichmäßig verteilt werden, und dabei hilft der Daumen der Hand, die die Rute hält.

    Ein kleiner Buckel macht zwar nichts, insbesondere wenn er nur temporär vorhanden ist, und den Lauf der Rolle nicht behindert (indem er an den Rahmen stößt) - aber man sollte im Kopf behalten, dass eine ungleichmäßige Wicklung die Bremseigenschaften JEDER Rolle negativ beeinflusst. Bei dem extremen Beispiel unten ist die Abweichung 33%. D.h. wenn die Bremsleistung auf dem "Berg" 1kg beträgt, dann liegt sie am linken Rand bei 1,33 kg.

    Der falsche Schluss des Anglers lautet dann oft fälschlicherweise: "Die Bremse läuft nicht gleichmässig ab/taugt nichts."

    Gruss Jetblack

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