Ein weiterer Schritt zur gesicherten Lachspopulation
„Wir stehen hier an einem für das Sächsische Lachsprogramm bedeutenden Ort“, sagte Kupfer beim Aussetzen der Fische. „Im April 1995 wurden hier die ersten ...
Ein weiterer Schritt zur gesicherten Lachspopulation
„Wir stehen hier an einem für das Sächsische Lachsprogramm bedeutenden Ort“, sagte Kupfer beim Aussetzen der Fische. „Im April 1995 wurden hier die ersten ...
So positiv wie ich den Grundgedanken für dieses Projekt finde, frage ich mich aber doch auch ob es nicht langsam an der Zeit ist etwas umzudenken was die Methodik angeht.
Wenn man jedes Jahr auf`s neue 400 000 Setzlinge, aufgezogen aus in Schweden gekauften Eiern, ausetzen muss, dies über 17 Jahre hinweg und dann gerade mal 41 Rückkehrer wiederfängt, kann wohl noch lange nicht davon die Rede sein das die Wiederansiedlung funktioniert.
Selbst wenn tatsächlich 1000 Lachse jährlich die Staustufe Geesthacht stromaufwärts passieren, sind das gerade mal 0,25% der ausgesetzten Fische.
Woran liegt`s? Vielleicht mal lieber die 50 000 Euro jährlich für die Ursachenforschung verwenden als jedes Jahr weiter fleißig drauf losbrüten und sich dann über 30-40 Laichlachse freuen, die man dann evtl. im Turbinenkanal eines Kleinkraftwerkes, fängt und über die Staustufe tragen muss.
Gruss
smolt
Woran liegt`s? Vielleicht mal lieber die 50 000 Euro jährlich für die Ursachenforschung verwenden als jedes Jahr weiter fleißig drauf losbrüten und sich dann über 30-40 Laichlachse freuen, die man dann evtl. im Turbinenkanal eines Kleinkraftwerkes, fängt und über die Staustufe tragen muss.
Gruss
smolt
Da stimme ich Dir 100%ig zu.....
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