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Aquakultur zwischen Windkraftanlagen soll Fischzucht beflügeln

  • Mantafahrer
  • 25. Februar 2011 um 12:53
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    • 25. Februar 2011 um 12:53
    • #1

    =100615&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=13967fc149"]Aquakultur zwischen Windkraftanlagen soll Fischzucht beflügeln

    Bremerhaven (dpa) - Die geplanten Windparks vor der deutschen Nordseeküste könnten der ideale Platz für riesige Fischzuchtanlagen sein. Diese Vision von Meeresforschern soll in Bremerhaven bald Gestalt...
    =100615&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=13967fc149"]mehr

    Was kann man tun?

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  • Andreas Michael
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    • 25. Februar 2011 um 12:58
    • #2

    Hmmmm, nichts zu finden hinter Deinem Link

    mfg

    Andreas

  • Mantafahrer
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    • 25. Februar 2011 um 13:42
    • #3

    Bei mir schon...........

    Habe das mal hier reinkopiert:

    25. Februar 2011, 11:18
    Aquakultur zwischen Windkraftanlagen soll Fischzucht beflügeln

    Von Wolfgang Heumer, dpa Bremerhaven (dpa) - Die geplanten Windparks vor der deutschen Nordseeküste könnten der ideale Platz für riesige Fischzuchtanlagen sein. Diese Vision von Meeresforschern soll in Bremerhaven bald Gestalt annehmen. Zumindest im kleinen Maßstab: Die Idee gehört zu den Projekten des neuen Zentrums für Aquakulturforschung (ZAF), das am kommenden Mittwoch seinen Betrieb aufnimmt. «Aquakulturen haben eine rasant wachsende Bedeutung für die Versorgung der Weltbevölkerung mit Fisch», sagt ZAF-Leiter Adrian Bischoff-Lang. Einst war Bremerhaven der größte Fischereihafen des Kontinents; nach dem Niedergang der Hochseefischerei soll die wirtschaftliche Zukunft wieder aus dem Meer kommen. Das neue Zentrum ist Teil des vom Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung sowie des an der Hochschule gegründeten Instituts für marine Ressourcen Imare. «Wir nutzen das Wissen aus der Meeres-Grundlagenforschung, um daraus gezielt und anwendungsnah wirtschaftlichen Nutzen für die Wirtschaft zu entwickeln», sagt Imare-Geschäftsführerin Birgit Borowy.

    Im Imare entwickeln und bauen Techniker und Ingenieure bislang Sensoren, Messinstrumente und Kameras für den Einsatz in Forschungseinrichtungen. Einer weiteren Abteilung dienen die Skelette mikroskopisch kleiner Kieselalgen als Vorbild für ultraleichte Tragstrukturen unter anderem in der Automobilindustrie. Ein weiteres Forscherteam entwickelt eine Farbe für Schiffe, die der Haut von Delfinen ähnelt und den Spritverbrauch von Frachtern verringern kann.

    Mit dem ZAF geraten nun Fische auf das Imare-Programm. In drei großen Wasserkreislaufanlagen untersuchen Meeresbiologen unter anderem die besten Futtermethoden und -mittel, den Schutz von Zuchtfischen vor Krankheiten möglichst ohne Einsatz von Medikamenten sowie die Auswirkungen von Hochsee-Zuchtanlagen auf die Umwelt.

    In erster Linie geht es den Bremerhavener Wissenschaftlern dabei um die besten Bedingungen für die Aufzucht von Meeresfischen. «Wir interessieren uns beispielsweise für die Japanische Flunder», sagt Bischoff-Lang. Die hierzulande nahezu unbekannte Art gehört in Asien zu den am meisten gefragten Zuchtfischen. «Mit ihrem Fleisch und dem Geschmack zwischen Heilbutt und Steinbutt ist sie auch für den europäischen Markt hoch interessant», sagt der Experte.

    Kern des ZAF sind drei getrennte Wasserkreislaufsysteme mit insgesamt 3500 Kubikmetern Inhalt. «Damit können wir die natürlichen Verhältnisse im offenen Meer simulieren», erläutert Bischoff-Lang. Allerdings nimmt er kein Meerwasser, sondern mischt die Tankfüllungen selbst aus Salz und gereinigtem Trinkwasser an. «Das gibt uns zusätzliche Sicherheit, dass keine unerwünschten Einflüsse die Versuchsergebnisse verändern», sagt Bischoff-Lang.

    Der Hintergrund für die hohen Qualitätsanforderungen: Bislang ist die Zucht von Meeresfischen eine Domäne der Norweger und Schotten sowie der großen Fischfarmer in Asien und in Lateinamerika. Mit den Offshore-Windparks vor der deutschen Nordseeküste würden jedoch in den nächsten Jahren riesige Gebiete entstehen, die sich für Aquakulturen anbieten, ist Imare-Geschäftsführerin Bowory überzeugt.

    Zwischen den Fundamenten der Windkraftanlagen ließen sich beispielsweise mit Netzen Fischgründe für Aquakulturen abgrenzen. «Open Ocean Multi Use» heißt das Vorhaben, das auch eine politische Komponente hat. «Bislang sieht es ja so aus, als würden die Windparks die Arbeitsmöglichkeiten der Fischer beeinträchtigen», sagt Bowory. «Aber wenn es uns gelingt, die Aquakultur zu etablieren, würden sie sogar zusätzliche Arbeit und Fanggründe bekommen.» # dpa-Notizblock ## Internet - [Institut](http://
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    Was kann man tun?

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    • 25. Februar 2011 um 17:15
    • #4

    Noch ein link:

    Forscher planen riesige Fischzucht zwischen Windrädern


    Fischzucht gewinnt eine rasant wachsende Bedeutung für die Ernährung der Welt. Wissenschaftler in Bremerhaven planen riesige Aquakulturanlagen vor der deutschen Nordseeküste. Solche Projekte sind allerdings nicht unumstritten.

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    • 3. März 2011 um 18:51
    • #5

    Geestemünde. Die Aquakultur ist schon mehr als 2000 Jahre alt, aber noch immer steckt der eine oder andere Fisch voller Geheimnisse. Weil der Fischfang zum Teil schon an seine Grenzen gestoßen ist, bekommt die Forschung immer mehr Raum. Gestern nahm das neue Zentrum für Aquakultur-Forschung seine Arbeit auf.

    Der Steinbutt als Testesser

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    • 7. März 2011 um 12:45
    • #6

    Regenerative Energie

    "Windparks im Meer sind eine verrückte Idee"

    Er ist steinreich, Inder - und Chef des aufstrebenden Windradherstellers Suzlon. Tulsi Tani erklärt im Interview seine Pläne für Deutschland und verrät, was er von Offshoreparks hält. Nebenbei outet sich der Öko-Milliardär als Kernkraft-Fan: "Wir brauchen auch Atomenergie." mehr... [ Forum ]

    • Videospezial: Windige Visionen

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