Warmes Wasser wärmt die Arktis
Fossiles Plankton belegt die Stärke des Klimawandels im hohen Norden
Warmes Wasser wärmt die Arktis
Fossiles Plankton belegt die Stärke des Klimawandels im hohen Norden
Paradoxer Effekt
Warum die Erderwärmung für eiskalte Winter sorgt
Kältewellen in Deutschland und Europa in Zeiten der Klimaerwärmung – wie passt das zusammen? Für Klimaforscher ist das nur scheinbar ein Widerspruch. mehr
Hoffnung fürs Arktiseis: Klimasimulation widerlegt Kollapstheorie
Die Arktis erwärmt sich rapide. Seit langem warnen Forscher vor einem Kipppunkt, ab dem das Meereis unumkehrbar verschwindet. Doch jetzt zeigt eine Studie: Das Eis erholt sich innerhalb von drei Jahren von Wärmeschocks - der zugrunde liegende Effekt lässt sich am Strand beobachten.
Furcht um große Schmelze ist unbegründet
Jedes Jahr im Sommer schrumpft das arktische Meereis deutlich. Bisher fürchteten Experten, die geringe Eisbedeckung könnte sich einem „Kipppunkt“ im Klimasystem nähern: Wird dieser überschritten, sei der Verlust des Eises nicht mehr aufzuhalten ...
Es bleibt kalt
Das Arktische Meereis wird nicht ganz verschwinden.
Beinahe jeden Spätsommer ist das Meereis in der Arktis kleiner als in dem Jahr zuvor. Der starke Rückgang ließ in den letzten Jahren die Sorge aufkommen, dass die Eisbedeckung sich einem so genannten Kipp-Punkt nähern könnte. Bei Überschreiten des Kipp-Punktes wäre der Verlust des verbleibenden Meereises nicht mehr zu stoppen. Doch aktuelle Ergebnisse des Hamburger MPI für Meteorologie deuten jetzt darauf hin, dass es keinen solchen Kipp-Punkt für den Verlust des Sommereises in der Arktis gibt. ... [weiterlesen]
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