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Assist-Hook !

  • SeelachsBenno
  • 21. November 2010 um 16:42
  • Mucki
    Gast
    • 23. November 2010 um 08:01
    • #11
    Zitat von SeelachsBenno

    Entscheidend für den Assist-Hook ist doch die Schlaufe !
    Zum Einhängen an den Köder !
    Wie soll die entstehen, wenn man den Palomar-Knoten verwendet ? :confused:

    Durch dem Heißkleber und dem Schrumpfschlauch ist den Knoten
    ausreichend gesichert.
    Da habe ich vollstes Vertrauen !

    Alles anzeigen



    Du brauchst doch nicht unbedingt eine Schlaufe. Man kann auch das andere Ende mit einem Palomar anbinden.
    Wem das zu kompliziert ist, kann dabei einen Wirbel mit Sprengring verwenden und hat dabei noch den Vorteil das sich nichts verzwirbelt.

    Noch eins. Den Schrumpfschlauch mit einem Feuerzeug zu schrumpfen (habe jetzt das ganze Video gesehen) ist schon sehr gewagt. Schnell ist die Leine die man vorher angewunden und mit Kleber gesichert hat, angeschmort. Tragkraft steigernd ist das mit Sicherheit nicht. ;)


    Wer sich das ganze geknote, geklebe und geschrumpfe sparen will, kann ja auch die Spleisstechnik verwenden. Mit einer 050 oder noch dickeren Geflochtenen ist das ein Kinderspiel und schneller erledigt als die gezeigte Methode.

  • nordfisker1.jpg

  • Jetblack
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    • 23. November 2010 um 09:43
    • #12

    Die Schnur am Assist Hook sollte einen ausreichende Stärke haben, um den Zähnen der Fisch zu widerstehen. 0,5er Geflochtene bekommt man zwar praktisch nicht abgerissen, aber sehr leicht durchgescheuert. Auch Kevlar oder stärkere Geflochtene unterliegen diesen Schäden, bieten aber aufgrund Ihrer Tragkraft lange Zeit ausreichende Sicherheit. Prüfen sollte man die Vorfächer dennoch regelmässig.

    Ich verwende 800lbs Hohlschnur, und wie man damit schnell und einfach die Haken anbringt hab ich mal hier eingestellt.

    Gruss Jetblack

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  • MacGyver
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    • 23. November 2010 um 09:50
    • #13

    Super Bauanleitung! :baby::baby::baby::Danke:

    Das wird eine schöne Winterbastelei.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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    • 23. November 2010 um 10:37
    • #14

    dieser knoten wird auch bei der "knotenlosen haarmontage" verwendet.
    und der hält auch ohne kleber und schrumpfschlauch.
    vorraussetzung ist hier aber weiches schnurmaterial, mit ner 80er mono klappts nicht.

    antonio

  • Mucki
    Gast
    • 23. November 2010 um 11:12
    • #15
    Zitat von Jetblack

    Die Schnur am Assist Hook sollte einen ausreichende Stärke haben, um den Zähnen der Fisch zu widerstehen. 0,5er Geflochtene bekommt man zwar praktisch nicht abgerissen, aber sehr leicht durchgescheuert. Auch Kevlar oder stärkere Geflochtene unterliegen diesen Schäden, bieten aber aufgrund Ihrer Tragkraft lange Zeit ausreichende Sicherheit. Prüfen sollte man die Vorfächer dennoch regelmässig.

    Ich verwende 800lbs Hohlschnur, und wie man damit schnell und einfach die Haken anbringt hab ich mal hier eingestellt.

    Gruss Jetblack



    Nun ich bin der Meinung, das eine 050 - 070 Multifile völlig ausreichend ist, sowohl was Bruchlast als auch Scheuerbeständigkeit anbelangt. Deine 800lbs !!!! ist mir viel zu dick und starr.

    Aber deine Anleitung ist gut, vor allem weil sie die Spleisstechnik zeigt :)

    Aber eine Frage hätte ich doch: Warum befestigst du den Haken nicht in der gleichen Weise wie du die Schlaufe machst? Dann hast du nicht das ausgefranste Schnurende und kannst dir auch den Schrumpfschlauch sparen, was wiederum der Beweglichkeit des Hakens entgegenkommt.
    Auch ist der seitliche Druck der Leine auf das Hakenör nicht vorhanden was wiederum der besseren Haltbarkeit des Hakens im Fischmaul zu Gute kommt.

  • Jetblack
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    • 23. November 2010 um 12:03
    • #16

    @Mucki

    Als ich vor mehr als vier Jahren angefangen hab, Drillinge gegen Assist Hooks auzutauschen, hab ich 1000lbs Kevlar verwendet. ...und obwohl die Haken meist schön weit vorne sitzen und wenig in Berührung mit den Zähnen kommen, was das Vorfach nach einigen guten Dorschen schon deutlich angerubbelt. Ich steh daher eher auf etwas derberes Material, insbesondere, weil es sich nicht nachteilig ausgewirkt hat.

    Ich hab mal eben was gebaut, wovon ich ausgehen, dass Du sowas meinst. Das ist 130 lbs JB Hollow und das ist mir zu schlabberig und filigran. Wenn es nicht gerade um Norwegen geht, braucht man mit sowas gar nicht antreten. Das wäre wohl eine Einladung zum Gau :)

    Ein Nachteil ist, das es ohne Schlaufennadeln schon nicht mehr möglich war, das zu bauen - zudem dauert es länger. Beim Angeln würde ich da auch befürchten, dass sich der Haken beim Ablassen gerne im Wirbel oder in der Hauptschnur verfängt, weil er eben nicht fixiert ist.

    Letzteres ist nur ein Verdacht, weil ich es noch nicht probiert hab.
    Bis 10kg ist trotz der kurzen Einspleissstrecke auch nichts gerutscht, unter reiner Zugbelastung hält das also für Norwegen schon.

    Bilder

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      • 37,84 kB
      • 500 × 150

    Signaturfrei - Spass dabei :)

  • Mucki
    Gast
    • 23. November 2010 um 12:38
    • #17
    Zitat von Jetblack

    @Mucki

    Als ich vor mehr als vier Jahren angefangen hab, Drillinge gegen Assist Hooks auzutauschen, hab ich 1000lbs Kevlar verwendet. ...und obwohl die Haken meist schön weit vorne sitzen und wenig in Berührung mit den Zähnen kommen, was das Vorfach nach einigen guten Dorschen schon deutlich angerubbelt. Ich steh daher eher auf etwas derberes Material, insbesondere, weil es sich nicht nachteilig ausgewirkt hat.

    Ich hab mal eben was gebaut, wovon ich ausgehen, dass Du sowas meinst. Das ist 130 lbs JB Hollow und das ist mir zu schlabberig und filigran. Wenn es nicht gerade um Norwegen geht, braucht man mit sowas gar nicht antreten. Das wäre wohl eine Einladung zum Gau :)

    Ein Nachteil ist, das es ohne Schlaufennadeln schon nicht mehr möglich war, das zu bauen - zudem dauert es länger. Beim Angeln würde ich da auch befürchten, dass sich der Haken beim Ablassen gerne im Wirbel oder in der Hauptschnur verfängt, weil er eben nicht fixiert ist.

    Letzteres ist nur ein Verdacht, weil ich es noch nicht probiert hab.
    Bis 10kg ist trotz der kurzen Einspleissstrecke auch nichts gerutscht, unter reiner Zugbelastung hält das also für Norwegen schon.

    Alles anzeigen



    Sieht doch gut aus. Vielleicht solltest du die Spleissung am Hakenör aber dichtziehen, dann schlackert der Haken nicht ganz so stark.

    Was die mechanische Belastung anbelangt kannst du unbesorgt sein, daß hält. Sicherheitshalber kannst du am Spleissende einen Tropfen Sekundenkleber drauf tun.

    Ich werwende an Stelle eines blanken Hakens einen mit einem weißen Buschen feiner Nylonfäden. Das verhindert ein verheddern des Hakens und ist gleichzeitig ein hervorragendes Lockmittel.

  • BIG WHITE
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    • 23. November 2010 um 15:08
    • #18

    Die Haken: es waren Kudaku von Shout und Owner 41sj und 51sj
    keine Gorilla Livebait!!
    Die verwendete Schnur war: Dacron:eek:!
    Die Bauanleitung ist unprofessionel ....man verwendet üblicherweise
    einen einfachen Schlaufenknoten, eine Zange braucht man nicht,
    Heißkleber nur im Schrumpfschlauch, Feuerzeug?? nöö Heißluftpistole usw.!

    Als Schnur nimmt man entweder hohle Schnur (von JB z.B.) oder für diesen
    Zweck hergestellte kevlarverstärkte Assistlines (Varivas z.B)
    Man knotet die einfach oder macht bei der hollowline eine Splicingloop,
    darauf kommt Schrumpfschlauch mit kleber und fertig!
    Schnurstärke für Norwegen 100-200 lbs bei hollowline, 80lbs bei
    Kevlarverstärkten dies reicht dicke!

    In der letzten Ausgabe des Broadbills hab über die Herstellung von Assist
    hooks ziemlich ausführlich berichtet, falls Interesse bitte PN, schicke
    dann die entsprechenden Passagen auch mit Bildern gerne zu.

    B.W.

  • Kalle
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    • 9. Dezember 2010 um 16:10
    • #19

    Frage an die Experten!
    Was hat das ganze Procedere für einen Zweck mit dem Vorfach,warum hängt man nicht einfach einen Einzelhaken statt des Drillings im Sprengring ein?Es hat bestimmt einen vernünftigen Grund,nur mir ist er nicht bekannt!
    Kalle

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    24. März 1976 (49)
    • 9. Dezember 2010 um 16:13
    • #20
    Zitat von Kalle

    Frage an die Experten!
    Was hat das ganze Procedere für einen Zweck mit dem Vorfach,warum hängt man nicht einfach einen Einzelhaken statt des Drillings im Sprengring ein?Es hat bestimmt einen vernünftigen Grund,nur mir ist er nicht bekannt!
    Kalle



    Gute Frage. :confused: Vielleicht weil es nicht so viele Haken gibt, wo ein Sprengring durch das Öhr passt. Aber funtionieren tut es auch ohne das Stückchen Schnur dazwischen. (Selbst schon probiert)

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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