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grosse koeder - grosse fische , je tiefer - je groesser ? ?

  • Fjordsven
  • 13. November 2010 um 11:42
  • Fjordsven
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    • 13. November 2010 um 11:42
    • #1

    ich habe mal diese zwei eigentlich unumstoesslichen weisheiten in fragezeichen gestellt - da sie fuer mich seit langem in frage stehen.

    bei der auswertung meines diesjaehrigen fiskejahres wiederum und nach gespraechen mit zwei, drei hier lebenden sportsfiskeren stellt sich das selbe phaenomen heraus.

    ergo : seit ca. 2 jahren fange ich meine kapitalsten fische auf nennen wirs mal " viel zu kleine koeder "

    und auch die fangtiefen grosser fische stechen mit eigentlich ungewoehnlichen dingen hervor.

    mal so ein paar auszuege : ( betrifft immer grosse fische der arten )

    lange in 78m auf 200g eisen

    torsk bei 36m auf 60gr. pilker mit beifaengern furs makrelenstippen

    sei auf 20m mit ebenfalls 60gr. eisen

    lyr aus ueber 120m auf 100gr pilker

    brosme aus 100m auf halbmakrelenfilet

    usw. usw.......

    zwart kann ich die " regeln " auch belegen, aber eben ist dieser " gegentrend " klar dominierend.

    er zieht sich durchs gesammte jahr von februar beginnend bis nun rein in den november.

    dabei sei angemerkt, dass ich selbst wie auch die nun die aussagen bestaetigenden angler ganz selten gezielt auf gross gehen, sondern eher eine entspannende kuechenangelei betreiben ( was ja dem umstand geschuldet ist, man haust hier...angelparadisische zustaende quasi ) - die kapitalen sind dabei " beifang " resultierend aus der haeufigkeit der angeltoerns, soviel ist logisch.

    ebenso liegt damit eine grosse experimentiererei und auswahl an locations vor, es sind also weniger fische die von uns gezielt beangelt werden, sondern praezise besonderheiten im unterwasserrelief.

    nun liegt es mir auch fern und sicher auch nicht in meinem rahmen, die these aufzustellen " klein ist faengiger " - zumal ja mit user våghals das gegenteil auch alle naslang bewiesen ist.

    nur, das ganze gibt mir zu denken und mich wuerde interesieren ob es aehnliche erfahrungen aus anderen ecken gibt.

    jedenfalls empfehle ich oft zu " beissruhigeren zeiten " kleinere koeder und oft stellt sich dann auch bei anderen erfolg ein.

    ein paar gruende sind mir nachvollziehbar, wenn die seis und lyrs mir im fruehherbst haendeweise brisling entgegenspeien, ist der heisshunger auch grosser seis auf minis nachvollziehbar.

    aber ein lyr, der quasi einen fast gleichgrossen sei im magen hat auf ein minieisen von 60gr, ist fuer mich einzigste erklaerung : der suchte ein dessert.

    noch merkwuerdiger wird es , wenn ich gerade sehe, dass beim " brandungsangeln " in den schaeren aber auch im angrenzenden tiefen fjord jeder zweiter fisch ein lyr war - auf wirlich kleine haken mit winzigen fischfetzen....und - auf grund.
    auch dabei etliche "dickfische " ( uebrigends an der 4,2m peitsche drillmessig ein genuss )

    bin mal gespannt, was andere von euch fuer erfahrungen dazu haben, vielleicht laesst sich ja eine gewisse regelmaessigkeit erarbeiten und somit die fangausbeute vieler steigern.

    auch mal gegen als gesetzt genommene aussagen.

    zu irgendwas muss diese doofe fangstatistik ja nutze sein....

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Jerry
    Gast
    • 13. November 2010 um 12:38
    • #2

    Manchmal gibt es schon eine merkwürdige Angelwelt.

    Ich hab mal beim Plattenangeln,vom Boot,in 20 Meter Tiefe einen fast 1m Leng erwischt .Auf 1ner Plattenhaken und ein in der Grösse entsprechendem Makrelenfetzen.


    Ein Freund mal einen Dorsch in ca 3-4m Tiefe auf 40 g Twister .Der Dorsch hatte 12 Kilo.

  • jens1970
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    • 13. November 2010 um 12:56
    • #3

    god dag sven da bist du mit deinen beobachtungen nicht ganz allein ich hatte in diesem jahr die ersten 2 tage vergeblich versucht mit wirklich grossen ködern auf kveite zu fischen in wassertiefen 5-20m am 3, tag gings auf sei wassertiefe 320 m sei bei ca 80-100m köder ein speedy in 100gr. jedes ablassen ein treffer doch dann sei weg kein bisse mehr beim einholen kurz unter der wasseroberfläche dann ein schlag in der 200gr. rute und ich sehe die umrisse eines grossen platten der sich mit dem 100gr. eisen davon macht.
    chance ihn zu halten gleich nulll keine minute und die 10kg schnur ist durch :crying:.
    das gleiche fiel mir beim dorsch auf im letzten jahr im gleichen revier fast ausschlieslich auf eisen ab 250gr aufwärts zu kriegen mochten sie diese in diesem jaht gar nicht da mussten pilker zw. 80 und 150 gr. ran .
    in den letzten 2 tagen der reise konnte ich dann wieder jeweils eine platte in 6m haken und eine bei 20m beide konnten allerdings aufgrund von schnurbruch nicht gelandet werden:( ich stellte beim reinigen des gerätes dann fest das in meiner neuen inliner im austrittsring ein grad war der hatte die schnur verletzt:crying::crying::crying:.
    die beiden bissen jetzt auf 30cm gummifisch am gj.
    also ich denke auch das nicht immer der grosse köder auch den grossen fisch bringt .:wave:

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • yrkjepilker
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    • 13. November 2010 um 13:39
    • #4

    Diese Umfrage müßte eigentlich an die Fische gerichtet werden! Die nehmen meist keine Rücksicht auf die sorgsam ausgewählten Gewichte, Farben oder Formen der Köder. Wie oft hat man einige cm neben einem Drilling einen Großen an einem kleinen Beifänger hängen oder am Drilling einen Winzling, dem man den Riesenhaken aus dem Maul operieren muß. Es wird eben nur der Fisch gefangen werden, der in der Nähe ist und den Köder zum Fressen gern hat (die gehakten Neugierigen mal ausgenommen).
    Für meine Person bilde ich mir nicht ein "heute fange ich den speziellen Fisch", vielmehr lasse ich mich überaschen und ich bin nicht enttäuscht!;):cool:

    Die Kameraden, welche bei jedem Wurf den Köder wechseln, haben in meiner Gegenwart meist viel weniger gefangen als die Nichtwechsler!:p;)

    Gruß Hans - yrkjepilker:wave:


    [SIGPIC][/SIGPIC]Heute ist die gute alte Zeit von morgen! (Karl Valentin)

  • Vmax
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    • 13. November 2010 um 17:25
    • #5

    Ich fange die großere fischen fast immer mit "kleinere" Köder. Naja, was ist klein. Ein kleiner köder ist bei mir ein pilker von 40-200gr. Ab 200gr ist bei mir schwer. So ein kleiner pilker ist max 13cm lang. Auch bei GuFi ist den köder meist nicht viel größer (max 16cm).
    Ich fange damit meist die größere fische.

    Also um jetzt zu sagen, ein kleineren köder ist besser, geht dann auch wieder zu weit. Großere köder machen sinn wenn man es abgesehen hat auf großere gesellen. Die tiefe ist auch sehr relativ: Ich habe pollak gefangen bei 135m tiefe und bei 3m tiefe. Alle so ab 10 pfund...

    Meine meinung zur ködergroße: Den fängisten köder ist der die den fisch im moment jagt. Im führjahr darf den köder kleiner sein, da gibt es zahlreicher kleinere fische in die flachere bereichen. Ein großer köder kann dann sogar negativ wirken.
    Im sommer ist es eigentlich egal, weil dann sowohl großere als kleiner köderfische da sind. Im Herbst, da sind großere köder besser, da es dann fast keine kleine köder mehr gibt.
    Den köder den ich wähle soll auf jeden fall sehr attraktiv spielen und als einfacher happen da stehen. So leicht und so große wie es die umstände fordern...

    Würde ich in Norwegen wohnen, und regelmäßig auch angeln gehen, würde ich sehr wahrscheinlich auch sehr große köder nehmen, so wie Våghals es macht. Denn im wasser gilt das gesetz: Essen oder gegessen werden. So wird den jäger auch ein köder für noch großere Jäger... Manchmal, wenn ich mal ein kleineren köhler (30-45cm) gefangen habe, die nicht mehr zurück zu setzen ist, setze ich gerne mal eine 2. rute aus, wobei ich den köhler dann mit einige drillingen und einzelhaken bestücke, und das alles ohne blei. An die rute ist dann einen Baitrunner-rolle, die ich dann im freilauf schalte, wobei die freilaufbremse ziemlich stramm einstelle. Dann kann es schon mal böse Überraschungen geben:baby:. Dabei ist ein köhler von 30-45 cm selber ein jäger auf kleine fische.

    Das ist meine meinung zur größe von köder.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • Fjordsven
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    • 13. November 2010 um 18:57
    • #6

    Vmax

    ich mag mal rasch halb offtopic wiedersprechen :

    je laenger ich hier wohne und je intensiver ich mich mit dem angeln hier beschaeftige, desto kleiner sind meine koeder geworden.

    der grund ist ein ganz einfacher : sonst muesste ich das angeln einstellen, ich bin " alleinvertilger " ein fisch von sagen wir 12kg bringt uebern daumen gepeilt selbst bei schlampigster filetierung 9kg filet. und nun ? davon noch einen und ich habe die freude, alleine 18kg aufzufuttern ( muessen ).

    bis das verbraucht ist, macht es nach meiner philisophie eigentlich keinen sinn, fische zu jagen.

    also beschraenke ich mich in der groesse, somit wurde es immer feiner, immer ausgefeilter - immer mehr ins detail gehend, weil der logische schluss - durch das kennen fast jedes steins und der natuerlichen umstaende, fangen tue ich immer irgendwas.

    somit sind bei mir die ausfluege mit richtig gross auf richtig gross selten geworden.

    nur funktionieren tut das nicht mehr...da mir fuer meine " kleine kuechenangelei " viel zu viel grosse "mitkommen ".

    ich hocke am ende dieses angeljahres auf rund 30kg filet - gefangen mit diesen selektiv kleinen koedern. wenn man nun noch das schon vertilgte und verschenkte abrechnet - bekommt man trotz des zieles weniger zu fangen ja schamroete ins gesicht.

    mein glueck, ich habe endlich in der nachbarschaft einen abnehmer gefunden, da freut sich ne ganze familie auf die beute und ein zweites fluggepaeckstueck kostet auch nur noch 110 NOK fuer 20kg extra, so kriege ich den kuehler zum jahresende leer - dann stimmt meine welt.

    daraus resultiert eigentlich auch meine frage, warum kriege ich beim versuch " kuechenfische " zu fangen sooft die grossen mit ? eine erklaerung waere, ich kenne das revier immer besser, die gegebenheiten, die futterfolgen im fjordsystem sind fuer mich erkennbar, ich ahne wo wann fisch steht etc. etc.

    nur - die antwort ist mir zu profan und traegt rein subjektive zuege, der angler als alleiniger grund.

    da andere scheinbar aehnliche dinge erleben, sollte es doch irgendwie machbar sein...aus alledem eine art kleine fanghilfe abzuleiten, sozusagen : wann ist in etwa der kleinerer koeder wie recht erfolgversprechend...

    ob das machbar ist ? fuer mich selber und meine ecke klappt das ganz gut....es gibt regelrechte " miniecken " - nimm was feines....und es wird richtig spannend.

    vielleicht ist in dem thema viel spekulation - aber schlieslich wird winter -- mal was anderes als dann ewig alkoholeinfuhr und filetausfuhrspekulationen....:D

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • StefmanHH
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    • 13. November 2010 um 19:44
    • #7

    fängst du denn die großen regelmäßig auf kleine köder, sven?
    oder sind es einfach viele große, gemessen an der
    doch vielen zeit des angelns da oben :rolleyes: !?
    das würde mich daran mal interessieren...

    wenn ich viel angel, dann fange ich natürlich viel mit kleinen ködern
    und dann sind da bestimmt auch viele große dabei!

    ist so, wie wenn ich nur mit gj's fische und damit heilbutt fange,
    dann ist das für mich auch der "top-köder" schlechthin :p !
    die quantität von ködereinsatz und vor allem des fischens an sich
    ist hierbei wohl eher ausschlaggebender faktor, oder!?

    ps: ich habe dieses jahr auch viele (auch große) fische mit
    sehr kleinen ködern (meist pilker von 30-100gr.) gefangen...
    aber auch nur, weil ich eben die meiste zeit sehr leicht gefischt habe
    und diese art des angelns für mich auch viel entspannter war,
    als 100-200gr. durch die wasserschichten zu "prügeln" ;) !

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    Kolle Foit un een Noordenwind, givt een kruusen Büddel un nen lüdden Pint!
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  • steinbit
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    • 13. November 2010 um 20:07
    • #8

    Wir Denken immer an die Worte von Reinhard(Vaghals).

    Willst Du ne Granate fangen, dann köder nen anständigen an.

    Klar wird man nicht gleich einen Grossen fangen, es braucht halt auch alles seine Zeit.

    Nur haben die wir in 2Wochen max. Norge Urlaub,bestimmt die wenigsten von uns.

    Das sollten wir auch mal berücksichtigen.

    Die grossen wo ab und zu mal gefischt werden auf kleine Köder sind bestimmt ne Ausnahme.

    Reinhard meldet sich bestimmt mal zum Thema,denke mal das er beruflich unterwegs ist.


    steinbit

    Einmal Norge, immer Norge.

  • Fjordsven
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    • 13. November 2010 um 20:23
    • #9

    StefmanHH

    es sind im verhaeltnis zu koedereinsaetzen eine groessere menge auf die kleinen im gegensatz zu grossen koedern.

    das ist ja das verwirrende. weil es gegen den leitsatz steht, den ich weiterhin fuer richtig halte, willst du einen grossen fisch, nimm einen grossen koeder, stimmt nur so leider nicht mehr, aus meinen betrachtungen.

    letzes beispiel : lange zeit mit einer ganzen makrele als " flattertier " tief gefischt - unter 250m - irgendwann wars genug, ausser koederbaden nichts. kippen angemacht , schluck cola....landschaftsbetrachtung, nebenbei leichte 250g an der kante " schleifen " lassen.

    tiefe ca. 120m...also angenehm.

    ergebnis, biss - superdrill, da leichte rute....leng von satten 1,20m.

    anderer fall : gezielt an einer ca. 70m abfallenden kante gefischt, 200gr pilker - versuch war, irgendeinen dort vor dem folgenden platou lauernden raeuber zu ueberlisten...nichts.

    dann auf dem platou - also wechsel auf leichtzeug, es geht von ca. 60m sanft bis an die 20m. 60gr pilkerchen - total verdriftet, zu faul das gleich wieder einzuholen - nachschleifen lassen, ab und an mal ne bewegung rein....nur um zu sehen, das es nicht haengt.

    riesenknall : dicker dorsch - irgengdwo im mittelwasser draufgegangen...schaetzung - zwischen 35m bis 25m - grund !

    und so geht mir das sehr oft....es ist also die verhaeltnismaesigkeit, die mich fragend macht.

    die fangergebnisse zu koedereinsatz sprechen fuer die kleinen...und ab da habe ich fragezeichen in den augen.

    an reinem einsatz gemessen, waere es alles logisch, wenn ich 365tage im jahr nur minis durchs wasser ziehe, sollten fuenf dicke haengenbleiben...leider geht genau diese rechnung nicht auf.

    sondern meistens kamen die genauso...erst gross versucht, dann nase von dem schwerem voll...oder drift lag guenstiger, leichte boatsrute oder gar spinnrute raus, mit entsprechend leichterem koeder - und es macht bumms.

    irgendwann habe ich angefangen , dass mal gezielt zu tun, gewisse stellen, die aehnlichkeiten aufweisen so zu befischen - und es klappt. insbesondere waren das dann stellen, die mit vorhergenden naturkoedern der sorte gross oder grossen eisen eher mau waren...


    ist doch unklar ?? oder ...

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Vmax
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    • 13. November 2010 um 20:59
    • #10

    Wie ich schon schrieb: Was für Köderfische gibt es in dein gewässer? Wenn er dort viele heringe oder lodde gibt, so sind die köderfische auch entsprecht kleiner. Somit jagen die großere Jäger auch auf diese köderfische. Das kann schon ein unterschied machen.

    Seit ich mit dem light-tackle angefangen habe, habe ich damit auch die großere fische gefangen. Auf große und schwere köder nur die "normale" fänge. Mein glauben hängt aber am obern geschriebene fest: "Was an Köderfisch da ist, damit wird auch gefangen."

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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