Zurück vom Rosfjord ( 1. Teil )

Nun ist es leider wieder soweit und immer wenn man einen Reisebericht schreibt tut man es mit einwenig Wehmut. Vorbei ist eine schöne Zeit mit vielen wunderschönen Eindrücken und Erlebnissen. Gerne denkt man an jeden einzelnen Tag zurück, den ersten Tag als wir im Hafen von Hirtshals sehensüchtig auf das Einlaufen der SuperSpeed warteten und der Puls höher schlug als sie dann kam. Und als sich dann ca. 5 Std. später der Rosfjord traumhaft schön vor uns präsentierte war es um uns geschehen. Da war es wieder dieses wahnsinnige Gefühl und mittendrin wir in wildromatischer Natur, in Ruhe und endloser Freiheit. Ach wir hätten 14 Tage nur träumen können doch wir hatten viel vor. Nächsten Tag ging es also nach Furuholmen zu Trolljente und Trollmann. Doch leider mußte die liebe Trolljente wegen Grippe das Bett hütten und so hofften wir alle auf baldige Besserung. Aber Trollmann hat uns mit einer Herzlichkeit empfangen die uns deutlich zeigte hier seid ihr bei guten Freunden. Nun zurück am Rosfjord ging es raus zum Angeln wo wir von massenhaft vielen Makrelen empfangen wurden. Die anderen Gesellen wie Dorsch, Pollack o. Köhler zeigten sich jedoch weniger Bissfreudig. Die waren weitesgehend draußen auf dem Meer nur vereinzelte Vertreter tummelten sich im Fjord.Aber nun gut angeln ist nicht alles also raus in die schöne Landschaft nach Lindesnes und nach Korsham und auch hier unvergessliche Eindrücke.Dann nach drei Tagen die gute Nachricht. Trolljente war gesund und da gab es kein Halt mehr. Sofort ins Auto und ab zu Trolljente. Man war das ein Gefühl zu lange hat man auf diesen Tag gewarten und eine riesen Freude überfiel uns als Trolljente unsere Ankunft auf Furuholmen bemerkte. Kaffee und ganz leckere Fischbuletten aus eigenen Hause hat sie uns serviert und das leckerste Eis von Norwegen gab es im Anschluß. An dieser Stelle muß er raus der ganz ganz große Dank an Trolljente ,an Trollmann und Trollbarn . Mit dem Wetter hatten wir nicht immer Glück viel Regen und oft auch sehr windig. So das wir unser kleines Boot oft im Bootshaus lassen mussten. Aber da war ja noch Trolljente die uns eine kleine Kuttertour organisierte mit Skipper Karsten ( Großes Lob !!!) die dann reichlich Köhler brachte.( Soweit der 1. Teil des Berichtes der 2. folgt in Kürze)