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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Dieselschnecken beim Angeln nicht abstellen??

  • PeMa
  • 15. Juni 2009 um 19:00

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • PeMa
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    • 15. Juni 2009 um 19:00
    • #1

    Hallo Leute,

    Wir haben im nächsten Urlaub ein 22 Fuß-Dieselboot mit 30 PS.
    Jetzt habe ich in einem Heft (Reise-Informationen von Angelreisen Hamburg) gelesen, man sollte "die Motoren der klassischen Dieselschnecke beim Angeln nicht abstellen".???:)
    Kann mir jemand dazu näheres sagen?

    _____________________
    Grüße aus Meck/Pomm:wave:

    Maik

  • nordfisker1.jpg

  • zanderandre
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    • 15. Juni 2009 um 19:08
    • #2

    Wenn Diesel inklusive ist würd ich auch laufen lassen,zumindest in bestimmten Situationen: um eine bestimmte Drift zu halten (etwa vor Felsen) oder bei hoher Dünung und Untiefen ,da die Welle nur ab und zu mal plötzlich hochkommt.Bessaker wäre dafür so ein Gebiet.
    Motorenmäßig kann ich da leider nichts zu sagen

    Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten:wave::wave::wave::wave::wave::wave::wave::wave::wave::wave::wave::wave::wave::wave:

  • antonio
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    • 15. Juni 2009 um 19:10
    • #3

    wenn die motoren i.o. sind kannst du sie ruhigen gewissens abstellen.
    probleme gibts nur, wenn sie nicht so funktionieren wie sie sollten und schlecht wieder anspringen.

    antonio

  • bernd
    Gast
    • 15. Juni 2009 um 19:42
    • #4

    moin,
    warum soll ich das teil laufen lassen, wenn es immer, wenn ich das boot umsetzen will, anspringt?
    mich würde es stören, die ganze drift über motorengeräusch am ohr zu haben.

    bernd

  • Jürgen Chosz
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    • 15. Juni 2009 um 20:01
    • #5

    Eine neue moderne D.Schnecke würde ich auch beim Angeln ausmachen(ausser dicht an Felsen oder bei richtig Wind). anders sieht das bei diesen Uraltholzschnecken aus die man noch ankurbeln muß .da würd ich den Motor für kein Geld der Welt ausmachen ,bis sie wieder fest vertäut am Steg liegt( Schlechte Erfahrung mit diesen Pötpöts:biglaugh:

    Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

  • Gast-KdA
    Gast
    • 15. Juni 2009 um 20:02
    • #6

    Ich musste mir schon anhören was für scheiß Boote ich habe, weil es nach dem 30. Start mit leerer Batterie nicht mehr anspringen wollte. Wenn ich auf offener See lange Driften machen kann ist es ok den Motor abzustellen,in den Schären sollte ich den Motor laufen lassen einmal weil die Driften zu kurz sind und ständiges Starten die Batterie leerzieht und zweitens um immer startklar zu sein um eventuellen Gefahren auszuweichen. Mir wäre Gunnar mit seinem Kutter (warscheinlich im Suff) glatt durch mein Boot durchgefahren wenn ich hätte den Motor erst starten müssen.

  • rudi alias kveite
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    • 15. Juni 2009 um 20:04
    • #7

    wir hatten schon mehrere Jahre Dieselschnecken und bisher haben wir sie immer ausgestellt. Ansonsten fährst Du abends im Bett immer noch Boot (tuktutktutktutktututktu...) :biglaugh::biglaugh::biglaugh::biglaugh:

    [ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=996&tid=1[/ticker]

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  • Nisse
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    • 15. Juni 2009 um 20:07
    • #8

    Bei mir wird der Diesel am Steg gestartet und am Steg gestoppt. Dazwischen läuft er durch.


    So habe ich es von allen meinen bisherigen norwegischen Vermietern mit auf den Weg bekommen und daran habe ich mich von der ersten Nutzung eines Dieselbootes (ich glaube 1999) bis heute gehalten.


    Gründe warum ein Diesel evtl. nicht wieder anspringen kann gibt es viele. Ein lockeres Batteriekabel, eine defekte Bilgepumpe mit Masseschluss, etwas viel Wasser im Diesel u. a. m.


    Wenn er läuft, dann läuft er und der Spitverbrauch bei den Snekken liegt im Standgas im Bereich von 0,2 bis 0,3 Liter pro Stunde. Das ist mir die erhebliche Verbesserung meiner Sicherheit immer wert.

  • antonio
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    • 15. Juni 2009 um 20:11
    • #9
    Zitat von Nisse

    Bei mir wird der Diesel am Steg gestartet und am Steg gestoppt. Dazwischen läuft er durch.


    So habe ich es generell von meinen bisherigen norwegischen Vermietern mit auf den Weg bekommen und daran habe ich mich von der ersten Nutzung eines Dieselbootes (ich glaube 1999) bis heute gehalten.


    Gründe warum ein Diesel evtl. nicht wieder anspringen kann gibt es viele. Ein lockeres Batteriekabel, eine defekte Bilgepumpe mit Masseschluss, etwas viel Wasser im Diesel u. a. m.


    Wenn er läuft, dann läuft er und der Spitverbrauch bei den Snekken liegt im Standgas im Bereich von 0,2 bis 0,3 Liter pro Stunde. Das ist mir die erhebliche Verbesserung meiner Sicherheit immer wert.

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    wäre die sicherheit nicht größer wenn die boote diese mängel gar nicht erst hätten?

    antonio

  • Nisse
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    • 15. Juni 2009 um 20:17
    • #10
    Zitat von antonio

    wäre die sicherheit nicht größer wenn die boote diese mängel gar nicht erst hätten?

    antonio

    1.
    Mit einem mangelhaften Boot würde ich nicht rausfahren. Ich rede von "Pannen", die unterwegs eintreten können. Eine Sicherung geht kaputt, Ein Kabel scheuert durch ..........

    2.
    Das war nur beispielhaft aufgezählt, was alles passieren !!!! kann !!!!


    3.
    Es gibt auch andere Gründe - siehe Beitrag von Farsundklaus


    4.
    Den Rat habe ich auch bei einem neu eingebauten Dieselmotor bekommen, der noch keine 100 Betriebsstunden hatte.

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